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Marktanteile 2006: RTL-Gruppe bleibt an der Spitze

RTL, Vox, RTL II, Super RTL und n-tv kamen bei den 14- bis 49-Jährigen zusammen auf einen Marktanteil von 31,8 Prozent. Obwohl der Zuschaueranteil der Familie damit um 0,4 Prozentpunkte zurückging, vergrößerte sich der Abstand zur Münchner Senderfamilie um ProSieben.

Text: W&V Redaktion

3. Januar 2007

Im Wettstreit um die Zuschauergunst hat die RTL-Gruppe im abgelaufenen Jahr trotz Verlusten ihren Vorsprung zur konkurrierenden Senderfamilie ProSiebenSat.1 ausgebaut. Die zum Bertelsmann-Konzern gehörenden RTL-Sender RTL, Vox, RTL II, Super RTL und n-tv kamen bei den 14- bis 49-Jährigen zusammen auf einen Marktanteil von 31,8 Prozent, wie aus vorläufigen GfK-Daten für 2006 hervorgeht. Obwohl der RTL-Zuschaueranteil damit um 0,4 Prozentpunkte zurückging, vergrößerte sich der Abstand zur Münchner Senderfamilie: Die Gruppe aus ProSieben, Sat.1, Kabel eins, N24 und Neun Live verlor ebenfalls und kam auf einen Marktanteil von 29,7 Prozent nach 30,5 Prozent im Vorjahr.

Beide Sendergruppen hatten während der Übertragung der Olympischen Winterspiele im Februar bei ARD und ZDF Einschaltquoten abgegeben. ProSiebenSat.1 brachen zudem im Sommer Zuschaueranteile weg, als die Fußball-WM von ARD, ZDF und RTL übertragen wurde. Im vierten Quartal habe der Marktanteil in der werberelevanten Zielgruppe aber bei 30 Prozent gelegen, teilte ProSiebenSat.1 mit. Die Position als stärkster Sender des Konzerns in der werberelevanten Zielgruppe übernahm 2006 ProSieben dank Spielfilmen wie "Der Fluch der Karibik".
Zugewinne verbuchten im letzten Jahr die öffentlich-rechtlichen Sender, die vor allem von der Fußball-Weltmeisterschaft profitierten. In der werberelevanten Zielgruppe baute das Erste den Anteil auf 8,6 (Vorjahr 8,1) Prozent aus. Das ZDF kam auf 7,8 (7,3) Prozent. Trotz leichter Einbußen blieb der Kölner Sender RTL aber klar die Nummer Eins: Dank Sport, Dauerbrennern wie "Wer wird Millionär?", Eigenproduktionen und US-Serien lag der Anteil bei 15,6 (16) Prozent.
Beim Gesamtpublikum baute die ARD ihren Anteil deutlich auf 14,2 (13,5) Prozent aus, gefolgt vom Zweiten mit 13,6 (13,5) Prozent und RTL mit 12,8 (13,2) Prozent.


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