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Markwort talkt für den Bayerischen Rundfunk

Noch ein Job für Helmut Markwort: Der Herausgeber, Chefredakteur und Geschäftsführer des "Focus", führt künftig sonntagvormittags um 11.00 Uhr das Gespräch am BR-Stammtisch.

Text: W&V Redaktion

7. August 2007

Prominentes Aushängeschild für den reformierten Bayerischen Rundfunk: Helmut Markwort, Herausgeber, Chefredakteur und Geschäftsführer des Wochenmagazins "Focus", führt künftig sonntagvormittags um 11.00 Uhr das Gespräch am "Stammtisch" aus dem Wirtshaus der fiktiven Ortschaft Lansing, dem Schauplatz der neuen Daily "Dahoam is Dahoam".
In gemütlich-bayerischer Atmosphäre diskutiert Markwort mit zwei festen und weiteren wechselnden Gästen die Themen der Woche.
Am 8. Oktober modernisiert der BR sein Erscheinungsbild und das Programmschema. Zudem präsentiert der öffentlich-rechtliche Sender eine neu zusammengestellte Moderationsriege. Die Zahl der Moderatoren wird reduziert, "damit den Zuschauern die Zuordnung einer Sendung zu einem Moderator leichter fällt", teilt der BR mit. Wöchentliche Formate sollen deshalb künftig nur noch von einer Person moderiert werden, tägliche Sendungen im Wechsel von zwei Moderatoren präsentiert werden.
Das neu gestaltete Service-Magazin "Wir in Bayern" wird verstärkt Verbraucherthemen aufarbeiten. Während Sabine Sauer und im Studio durch die Sendung führen, werden Uschi Dämmrich von Luttitz und Christoph Bauer vor Ort recherchieren.
Die regionale Berichterstattung wird ab Herbst ausgebaut. Die "Abendschau" - Ausgabe für Bayerns Süden und die Hauptausgabe ab 18.00 Uhr wird von Annette Betz und Christoph Deumling moderiert. Für die "Abendschau"-Franken stehen Karin Schubert und Charly Hilpert vor der Kamera.
Florian Fischer-Fabian ist das neue Gesicht des "Rundschau-Magazins". Ihm zur Seite steht die langjährige Moderatorin Anouschka Horn. Die neue "Rundschau-Nacht" moderieren Sandra Matl und Richard Gutjahr. Am Wochenende und an den Feiertagen moderiert Axel Dorow die "Rundschau".
Auf der neu gestalteten 21.15 Uhr-Schiene setzt der BR die Journalistinnen Karin Kekulé, Birgit Muth und Iska Schreglmann ein, die sich die Schwerpunktabende "Wirtschaft und Soziales" und "Politik und Wissenschaft" teilen.


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