
Kampagne:
McDonald's lädt zum Urlaub auf dem Bauernhof
McDonald's will zeigen, wo die Rohwaren für seine wichtigsten Produkte herkommen. Bis 30. September können sich Familien für einen Urlaub auf dem Land und eine große Bauernhof-Challenge bewerben.

Foto: McDonald's
Passend zum Corona-Jahr möchte McDonald's deutschen Familien den Urlaub in heimischen Gefilden schmackhaft machen: mit Ferien auf dem Bauernhof. "McDonald's Landleben – Big Mac. Pommes. Bauernhof" lautet das Motto der Aktion.
In der ersten Phase des Wettbewerbs sind Familien bis zum 30. September dazu aufgerufen, sich mit einem kurzen Videoclip vorzustellen und zu zeigen, warum sie am besten für die Bauernhof-Challenge geeignet sind. Die drei Familien mit der originellsten Bewerbung dürfen dann jeweils einen Tag auf dem Bauernhof eines McDonald's-Lieferanten verbringen und müssen dort verschiedene Herausforderungen meistern. Als besondere Überraschung bekommen die Teilnehmer dabei nicht nur Hilfe von den Landwirten, sondern werden auch von drei prominenten Gästen bei ihren Challenges unterstützt. Auf die Gewinner-Familie wartet anschließend ein Erlebnisurlaub in einem besonderen Tiny House sowie ein umfangreiches Rahmenprogramm.
"Mit dem 'McDonald's Landleben' möchten wir Familien die Möglichkeit auf einen einzigartigen Urlaub bieten und gleichzeitig auf unterhaltsame Weise zeigen, wo unsere Rohwaren herkommen und wieviel Engagement und Leidenschaft unserer Landwirte dahintersteckt, damit wir am Ende unsere McDonald's Burger anbieten können", sagt McDonald's-Sprecherin Eva Rössler.
Mitte Oktober startet zudem die Miniserie "McDonald's Landleben" auf Youtube und den übrigen Social-Media-Kanälen von McDonald's Deutschland. Ab Ende Oktober laufen alle Folgen auch auf TV Now. Konzipiert wurde die Kampagne von der Agentur Salt Works, die Filme werden von Grabow & Bartetzko (München) produziert.
McDonald's bezieht 60 Prozent seiner Rohwaren aus Deutschland, 37 Prozent aus anderen EU-Ländern. Das für die Burger verwendete Rindfleisch kommt sogar zu über 90 Prozent aus Deutschland.