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Studie:
Mindshare-CEO Christian Scholz: "Es gibt nicht die eine Killer-Applikation"

Die Media-Agentur Mindshare hat weltweit das Verhalten von Konsumenten analysiert und daraus Trends destilliert. Daraus ergeben sich neue Aufgaben für Media-Agenturen und Ratschläge für Markenartikler. Zum Beispiel: Mach deinen eigenen Channel.

Text: Rolf Schröter

28. Oktober 2013

Die Media-Agentur Mindshare spricht von einer "Demokratisierung" der Unterhaltungswelt. "Der Konsument stellt sich Entertainment-Inhalte selbst zusammen, und zwar aus den unterschiedlichsten Quellen wie zum Beispiel Spotify, Youtube und Pinterest", sagt Christian Scholz, der neue CEO von Mindshare Germany.

Eine weltweite Studie der Agenturgruppe hat soziokulturelle Trends analysiert und daraus Handlungsempfehlungen für Markenartikler abgeleitet. Aus der Tatsache zum Beispiel, dass Fernsehen und "Daddeln" mit dem Tablet verschmelzen, rät Mindshare, den Second Screen zur Interaktion mit dem Konsumenten zu nutzen. "Entertainment und Social Media wachsen mehr und mehr zusammen und werden von bestimmten Zielgruppen bereits als eins verstanden", erklärt Scholz. "Die Herausforderung an die Media-Agenturen besteht darin, diese unterschiedlichen Kanäle richtig zu orchestrieren und paid, owned und earned media im richtigen Verhältnis zueinander einzusetzen". Die Entwicklung gehe daher "weg von einer linearen Planung, hin zu einem adaptiven Planning-Ansatz".

Wie man Apps für diesen Zweck einsetzen kann, richte sich nach der jeweiligen Aufgabenstellung im Marketing, so Scholz. Damit kritisiert er gleichzeitig den Hype einzelner Apps. "Es gibt nicht die eine Killer-Applikation, um diesem neuen Nutzerverhalten gerecht zu werden".

Welche Trends Mindshare erkannt hat, und was das für das Marketing von Unternehmen bedeutet, lesen Sie in der aktuellen Ausgabe der Werben & Verkaufen, Nr. 44, die am 28. Oktober erscheint.


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Autor: Rolf Schröter

Rolf Schröter ist Chefredakteur der W&V und interessiert sich nicht nur deshalb prinzipiell für alles Mögliche. Ganz besonders für alles, was mit Design und Auto zu tun hat. Auch, wenn er selbst gar kein Auto besitzt.


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