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Appinio:
Minuten-Schnell: Thjnk setzt auf Turbo-Marktforschung

Aktuelle Mafo-Zahlen vor anstehenden Präsentationen können für Agenturen Gold wert sein. Thjnk setzt jetzt auf eine neue Marktforschungs-App, die selbst binnen weniger Minuten Umfrageergebnisse mit Hunderten von Teilnehmern zu liefern imstande ist.

Text: Stefan Schasche

2. Februar 2015

Seit November 2014 gibt es Appinio, eine Marktforschungs-App für Smartphones. Jetzt wurde die Hamburger Agentur Thjnk als einer der ersten Kunden gewonnen. Er habe die Entwicklung der Appinio-Idee von Beginn an aufmerksam begleitet, sagt Thjnk-Gründer Michael Trautmann, der das Tool für das "innovativste und praktischste für die Werbebranche seit Jahren" hält. Trautmann: "Sowohl die App als auch das Interface für Auftraggeber überzeugen durch ein funktionales Design. Für den Auftraggeber ergeben sich Möglichkeiten, von denen wir früher nur geträumt haben. Das ist Marktforschung in Realtime", schwärmt Trautmann.

Aufgabenstellung war die zügige Validierung eines Kampagnenentwurfs. Dazu konnte Thjnk über die Plattform Appinio.de innerhalb kürzester Zeit die Umfrage einstellen. "Wir wollten für eine Präsentation zeigen, wie jüngere, digitalaffine Zielgruppen mit dem Thema Heimat umgehen", berichtet Trautmann. Innerhalb von sechs bis acht Minuten sei die Umfrage mit über 500 beantworteten Surveys abgeschlossen gewesen, da die Teilnehmer sofort unterwegs über ihr Smartphone an der Umfrage teilgenommen hätten. Durch den automatisierten und selbst administrierten Prozess habe Thjnk die Umfrage nur einen Bruchteil dessen gekostet, was über herkömmliche Erhebungsmethoden angefallen wäre.

Appinio steckt zurzeit in der ersten Finanzierungsrunde. Ko-Gründer Jonathan Kurfess: "Wir haben Gespräche geführt und einige interessierte Investoren, allerdings ist noch keine Entscheidung getroffen." Man wolle, so Kurfess, neben dem finanziellen Mehrwert einen Investor an Bord haben, der mit seinem Netzwerk und dem Know-how zu Appinio passe. Auch eine sukzessive Internationalisierung steht im Raum.


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Autor: Stefan Schasche

In über 20 Jahren als Redakteur hat Stefan Schasche für diverse Zeitschriften über alles geschrieben, was Mikrochips oder Li-Ion-Akkus unter der Haube hat. Vor seiner Zeit bei der W&V schrieb er für das Schwestermagazin Kontakter über Kampagnen, Programmatic Advertising und internationale Werbethemen. 


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