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Montags wird am meisten online geshoppt

Einer der Vorteile beim Online-Shopping sind die fehlenden Ladenschlusszeiten im Internet. Dennoch gibt es auch in Online-Shops scheinbar Stoßzeiten, dies zeigt zumindest eine Erhebung des E-Commerce-Spezialisten zanox. Demnach finden die meisten Online-Transaktionen montags zwischen 20 und 21 Uhr statt - also weder am Wochenende, noch während der Büroarbeitszeiten. Während der Sommermonate verschiebt sich dieser Trend allerdings in Richtung früher Nachmittag. Die Erhebung basiert auf den Verkäufen, die über die Shop-Portale von zanox seit Januar 2005 vermittelt wurden.

Text: W&V Redaktion

26. April 2007

Einer der Vorteile beim Online-Shopping sind die fehlenden Ladenschlusszeiten im Internet. Dennoch gibt es auch in Online-Shops scheinbar Stoßzeiten, dies zeigt zumindest eine Erhebung des E-Commerce-Spezialisten zanox. Demnach finden die meisten Online-Transaktionen montags zwischen 20 und 21 Uhr statt - also weder am Wochenende, noch während der Büroarbeitszeiten. Während der Sommermonate verschiebt sich dieser Trend allerdings in Richtung früher Nachmittag. Die Erhebung basiert auf den Verkäufen, die über die Shop-Portale von zanox seit Januar 2005 vermittelt wurden.
Laut der Erhebung finden 16,5 Prozent aller Online-Transaktionen an einem Montag statt. An den übrigen Wochentagen: 15,14 Prozent dienstags, 15 Prozent mittwochs, 14,52 Prozent donnerstags, 13,75 Prozent freitags, 11,97 Prozent samstags und 13,12 Prozent sonntags. Eine mögliche Erklärung für die montäglichen Spitzenzeiten beim Online-Shoppen sieht zanox in den Konsumgewohnheiten: Viele Internet-Kunden recherchieren am Wochenende in den Geschäften und suchen dann im Internet nach den günstigsten Preisen.
Die US-Marktforschungsfirma E-Marketer rechnet damit, dass bis 2010 in Deutschland der Anteil der Online-Verkäufe am gesamten Einzelhandelsumsatz auf zehn Prozent steigen wird. Der IT-Verband Bitkom rechnet sogar damit, dass im gleichen Zeitraum die Umsätze im Internet inklusive Reisebuchungen und Ticketverkäufen in Deutschland auf 145 Milliarden Euro zulegen werden. Zum Vergleich: 2006 lagen sie noch bei 46 Milliarden Euro. Zugleich erwartet das Marktforschungsinstitut Forrester Research, dass die Ausgaben für Internet-Shopping in Europa pro Person von aktuell durchschnittlich 1.109 Euro auf fast 1.500 Euro in 2011 steigen werden.


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