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Augmented Reality:
NTV-App bringt den Reichstag ins Wohnzimmer

Wer zur Besichtigung des Reichstages nicht extra nach Berlin fahren möchte, der kann das berühmte Gebäude künftig auch in den eigenen vier Wänden erforschen. Und zwar in Form einer Augmented Reality-App. 

Text: Stefan Schasche

3. Dezember 2020

Per Knopfdruck steht der Reichstag auf dem Parkett.
Per Knopfdruck steht der Reichstag auf dem Parkett.

Foto: App Screenshot

Der Nachrichtensender NTV bringt den Reichstag ins Wohnzimmer. Möglich macht das eine in Zusammenarbeit mit dem israelischen Unternehmens Inception entwickelte Augmented Reality-App, mit der sich das zwischen 1884 und 1894 erbaute Gebäude als 3D-Modell auf jede beliebige Fläche projizieren und anschließend besichtigen lässt. Die kostenlose App "ntv AR – Der Reichstag" ist ab sofort für iOS- und Android-Geräte verfügbar, benötigt wird lediglich eine möglichst gerade horizontale Fläche. Anschließend steht das berühmte Gebäude begleitet von dramatischer Musik im Raum und es kann von außen und von innen betrachtet werden. Über farblich markierte Punkte lassen sich Bilder, Fotos oder Videos abrufen, die einen Einblick in die Geschichte des Reichstages geben.  

Besichtigung ganz ohne Besuch 

NTV-Chefredakteurin Sonja Schwetje: "So hat man den wohl bekanntesten Dreh- und Angelpunkt der deutschen Demokratie noch nie gesehen. ntv vermittelt mit der App einen interessanten und zugleich unterhaltsamen Einblick ins Zentrum der modernen Demokratie." Gerade in Zeiten, in denen der Besuch des Regierungsviertels nicht ohne weiteres möglich ist, sei die App eine wunderbare Möglichkeit, um zum Beispiel auch für Schulklassen das Herz der Demokratie erlebbar zu machen. Schwetje: "Auch und gerade im Journalismus ergeben sich zudem durch Augmented Reality völlig neue Möglichkeiten, die digitale und die analoge Welt zu verknüpfen und Geschichten auf eine Art zu erzählen, die ohne die Technologie nicht möglich wären."

Details des Gebäudes lassen sich mit der App gut betrachten.

Foto: NTV


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Autor: Stefan Schasche

In über 20 Jahren als Redakteur hat Stefan Schasche für diverse Zeitschriften über alles geschrieben, was Mikrochips oder Li-Ion-Akkus unter der Haube hat. Vor seiner Zeit bei der W&V schrieb er für das Schwestermagazin Kontakter über Kampagnen, Programmatic Advertising und internationale Werbethemen. 


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