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Coronakrise:
NYT verschiebt Rückkehr ins Büro auf Januar

Die große Mehrheit der Beschäftigten der New York Times wird noch bis Ende des Jahres im Homeoffice arbeiten. Frühestens im Januar will der Verlag erste Mitarbeiter in die New Yorker Zentrale zurückrufen.

Text: Franz Scheele

23. Juni 2020

New York Times: Journalismus bleibt vorerst Heimarbeit.
New York Times: Journalismus bleibt vorerst Heimarbeit.

Foto: The New York Times

Die New York Times bleibt angesichts der in den USA weiterhin virulenten Corona-Pandemie vorsichtig. Sollten die Mitarbeiter ursprünglich im September wieder an ihren Arbeitsplatz in der Zentrale in der New Yorker Eighth Avenue zurückkehren, hat der Verlag den Zeitpunkt nun auf frühestens Januar 2021 verschoben.

Einige Ausnahmen gibt es allerdings. So etwa bei den Beschäftigten, deren Anwesenheit für die Produktion der Print-Ausgabe unverzichtbar ist oder für Mitarbeiter der Gebäudetechnik und -sicherheit im New York Times Building. Außerdem haben einige Büros außerhalb der New Yorker Zentrale bereits wieder geöffnet oder werden dies demnächst tun.

Allerdings, so heißt es in einer internen Mitteilung an die Belegschaft, sei die Rückkehr in die Büros freiwillig. Niemand müsste sich verpflichtet fühlen, vor Januar an seinen Arbeitsplatz zurückzukehren, wenn es hierzu Bedenken gebe. Insgesamt beschäftigt die New York Times rund 4300 Mitarbeiter.

Die New York Times geht jedoch nicht so weit wie einige andere Unternehmen in den USA, bei denen die Arbeit im Homeoffice künftig zur Regel werden könnte. Twitter und Facebook beispielsweise wollen zahlreichen Mitarbeitern die Option anbieten, in Zukunft dauerhaft von zu Hause aus zu arbeiten.

"Wenn unsere Mitarbeiter eine entsprechende Funktion haben und in einer Situation sind, die es ihnen ermöglicht, von zu Hause aus zu arbeiten, und wenn sie das dauerhaft tun wollen, werden wir ihnen dies ermöglichen", erklärte vergangenen Monat Jennifer Christie, Chief HR Officer bei Twitter.


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Autor: Franz Scheele

Schreibt als freier Autor für W&V Online. Unverbesserlich anglo- und amerikanophil interessieren ihn besonders die aktuellen und langfristigen Entwicklungen in den Medien- und Digitalmärkten Großbritanniens und der Vereinigten Staaten.


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