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Start-up:
Nach Markenstreit mit Monopoly: Fairnopoly nennt sich in Fairmondo um

Fairnopoly ist 2013 angetreten, um ein besseres Ebay zu werden und nachhaltigen Konsum sowie ein faires Geschäftsmodell massentauglich zu machen. Doch der Name brachte dem Genossenschafts-Start-up Probleme mit dem amerikanischen Spielwarenkonzern Hasbro, Eigentümer der Marke "Monopoly", ein. Fairnopoly heißt jetzt Fairmondo.

Text: Franziska Mozart

30. Oktober 2014

Das Startup Fairnopoly ist 2013 angetreten, um ein besseres Ebay zu werden und nachhaltigen Konsum sowie ein faires Geschäftsmodell massentauglich zu machen. Doch der Name brachte dem Genossenschafts-Start-up Probleme mit dem amerikanischen Spielwarenkonzern Hasbro, Eigentümer der Marke "Monopoly", ein. Schon im November 2013 hatte Hasbro Fairnopoly aufgefordert, die Rechte der Bild- und Wortmarke Monopoly zu respektieren. Nach einem "freundlichen außergerichtlichen Dialog" nennt sich der Online-Marktplatz und die dahinterstehende Genossenschaft Fairnopoly eG um in Fairmondo.

Die Online-Plattform nutzt die Änderung gleich für eine neue Kampagne zum Weihnachtsgeschäft und gibt sich den Slogan "Gutes einfach entdecken". Gleichzeitig wurde auch der Online-Marktplatz überarbeitet. Neu ist beispielsweise ein händlerübergreifender Warenkorb, der das Online-Shoppen auf der Plattform vereinfachen soll. In den kommenden Wochen will Fairmondo vor allem geschenkfähige, individuelle Produkte aus den Sparten Bücher, Wohnen und Lifestyle in den Fokus rücken.

Fairmondo ist ein Marktplatz für faire und nachhaltige, aber auch konventionelle Artikel. Das Unternehmen ist als Genossenschaft organisiert und verzichtet auf Großinvestoren. Stattdessen können sich Interessierte ab einem Anteil von 50 Euro an Fairmondo beteiligen.


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Franziska Mozart
Autor: Franziska Mozart

Franziska Mozart berichtet seit vielen Jahren über die Marketing- und Medien-Branche. Die freie Journalistin beschäftigt sich am liebsten mit Nachhaltigkeit und Digitalisierung und am allerliebsten mit der Schnittstelle dieser beiden Bereiche. Für die W&V ist sie regelmäßig als Nachrichtenchefin tätig und betreut den Green CMO Award sowie den Deutschen Mediapreis betreut. Sie gilt als Expertin zum Thema Nachhaltigkeitsmarketing und ist Co-Autorin des Buches "Superpower Sustainable Marketing".


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