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TechTäglich:
Neue Soundbar: Bose greift Sonos an

Vor dem Mittagessen die wichtigsten Meldungen des Tages – das ist TechTäglich, die Technik-Kolumne von W&V. Heute mit dem Bose-Soundbar-Angriff auf Sonos.  

Text: Michael Gronau

9. September 2021

Herkömmliche TV-Speaker werden mit benutzerdefinierten Arrays, Dipol-Schallwandlern und Low-Profile-Schallwandlern sowie der Spatial-Technologie übertrumpft.
Herkömmliche TV-Speaker werden mit benutzerdefinierten Arrays, Dipol-Schallwandlern und Low-Profile-Schallwandlern sowie der Spatial-Technologie übertrumpft.

Foto: Bose

Im Namen der Bose: Diese neue Soundbar des bewährten US-Herstellers dürfte den Markt kräftig durcheinanderwirbeln. Mit der Smart Soundbar 900 will Bose Platzhirschen wie Sonos (Beam und Arc) das Leben schwer machen. Vorbestellungen für die schwarze und weiße Variante sind ab sofort möglich. Ausgeliefert wird ab 13. September.

Neben dem Support für Dolby Atmos integriert der Hersteller den Google Assistant und Amazons Alexa. Die Soundmaschine integriert sich außerdem in Boses Smart Speaker-System. Damit kommen auch App-Support, Spotify Connect, AirPlay 2, Bluetooth und WLAN-Support.

Mit 949,95 Euro siedelt sich die neue Bose Soundbar, die per App gesteuert werden kann, im Hochpreis-Segment der Luxus-Soundbars an (Sonos Arc 899 Euro UVP). Optional lassen sich bei Bose auch das Bass Module 700 für 799,95 Euro und die Surround Speaker 700 für 549,95 Euro dazubestellen.

Nutzer und Nutzerinnen können die Soundbar über HDMI-ARC/eARC oder eine optische Verbindung an ein Fernsehgerät anschließen, aber es gibt keine HDMI-Eingänge. Somit bleiben wie bei der Sonos Arc ein Blu-ray-Player, Streaming-Hostsysteme wie Plex oder andere Videoquellen außen vor.

Die Smart Soundbar 900 kann aufgrund ihrer 1,04 Meter Länge bei nur 10 cm Tiefe und knapp 6 cm Höhe unter beinahe jedes TV-Gerät ab 50 Zoll platziert werden. Mal sehen, ob Sonos schon in Kürze zum Gegenangriff bläst...   

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Autor: Michael Gronau

ist Autor bei W&V. Der studierte Germanist interessiert sich besonders für die großen Tech-Firmen Apple, Google, Amazon, Samsung und Facebook. Er reist oft in die USA, nimmt regelmäßig an Keynotes und Events teil, beobachtet aber auch täglich die Berliner Start-up-Szene und ist unser Gadget- und App-Spezialist. Zur Entspannung hört er Musik von Steely Dan und schaut Fußballspiele seines Heimatvereins Wuppertaler SV.


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