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Notlügen, Angst, Panikattacken: Ostrowski über seine Zeit als Bertelsmann-Chef

Zwei Jahre nach seinem überraschenden Rückzug aus dem Bertelsmann-Vorstand geht Hartmut Ostrowski an die Öffentlichkeit. In der November-Ausgabe von "Brandeins" erzählt der frühere CEO über den "enormen Druck" an der Spitze von Europas größtem Medienkonzern.

Text: W&V Redaktion

25. Oktober 2013

Zwei Jahre nach seinem überraschenden Rückzug aus dem Bertelsmann-Vorstand geht Hartmut Ostrowski an die Öffentlichkeit. In der November-Ausgabe von "Brandeins" spricht der frühere CEO über den "enormen Druck" an der Spitze von Europas größtem Medienkonzern: "Die Gesellschafter erwarten große Erfolge, die Analysten gute Zahlen, die Mitarbeiter eine Gallionsfigur und die Journalisten suchen nach Fehlern". 2011 habe er unter psychosomatischen Probleme gelitten. Im Interview mit "Brandeins"-Autorin  Patricia Döhle erwähnt Ostrowski Beklemmungsgefühle und Angstzustände "bis hin zu Panikattacken". Es ging nicht mehr.

Dass er noch im August 2011 offiziell weitermachen und angeblich seinen Vertrag verlängern wollte, nennt er heute eine "Notlüge". Im Oktober trat Thomas Rabe an Ostrowskis Stelle. Der damals 53-Jährige fiel weich: Nach insgesamt neun Vorstandsjahren bei Bertelsmann (2002 bis 2007 gehörte er dem Gremium bereits als einfaches Mitglied an) hatte Ostrowski finanziell ausgesorgt. Heute arbeitet er als Investor auf eigene Rechnung, seit 2012 sitzt er außerdem im Aufsichtsrat von Bertelsmann. Und ist mit sich im Reinen:"Ich teile mir meine Zeit selbst ein, arbeite maximal bis 18 oder 18 Uhr 30; mache mindestens acht Wochen Urlaub im Jahr", so Ostrowski in "Brandeins", kurz: "Ich stresse mich nicht mehr so".


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