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Oettinger will Werbung bei ARD und ZDF abschaffen

Baden-Württembergs Ministerpräsident Günther Oettinger spricht sich - mitten im Wahlkampf - erneut gegen Werbung bei den Öffentlich-Rechtlichen aus. Kein Wunder: Das Thema dürfte bei vielen potenziellen Wählern und Gebührenzahlern auf fruchtbaren Boden treffen.

Text: W&V Redaktion

15. Mai 2009

Baden-Württembergs Ministerpräsident Günther Oettinger spricht sich bei der Vorstellung der "Medienpolitischen Thesen der CDU Deutschlands" in Berlin erneut gegen Werbung bei den Öffentlich-Rechtlichen aus. Laut "welt.de" wollen Oettinger und seine Partei-Kollegen zunächst das Sponsoring nach 20 Uhr abschaffen - weitere Schritte sollen folgen.
Dies würde bei den Gebühren nur einen kleinen zusätzlichen "Cent-Betrag" bedeuten, rechnet der Ministerpräsident dabei vor. Angestrebt werde aber für die Zukunft, so Öttinger weiter, ein kompletter Ausstieg aus der Werbung in Hörfunk und Fernsehen.
Innerhalb der ARD hat es bereits einen Vorstoß aus den eigenen Reihen gegeben: WDR-Intendantin Monika Piel sprach sich bereits wiederholt dafür aus, das Sponsoring bei den Öffentlich-Rechtlichen zu reduzieren und im Umfeld der Nachrichten im Ersten damit anzufangen.
Die jetzigen Äußerungen Oettingers verwundern wenig - aktuell beraten die Länder rund um die Vorbereitungen zum 14. Rundfunksstaatsvertrag bereits darüber, in einem ersten Schritt Sponsoring ab 2013 bei den Öffentlich-Rechtlichen gänzlich abzuschaffen. Sponsoring soll demnach auf jeden Fall ab der kommenden Gebührensaison in weiten Teilen kippen, vertiefte Beratungen über ein künftiges Werbeverbot bei ARD und ZDF sollen dem folgen.
Das CDU-Thema dürfte zudem mitten im Wahlkampf bei vielen potenziellen Wählern und Gebührenzahlern auf fruchtbaren Boden treffen.


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