
Online-Special: Die Zukunft von Radio liegt in Crossmedia
Die Zukunft des Radios wird von der Branche vor allem in der crossmedialen Verknüpfung mit dem Internet und Mobile gesehen. "Das Radio des Jahres 2012 wird zeitlich und örtlich mobiler, multikanaliger in Ansprache und Nutzung", so Lutz Kuckuck, Geschäftsführer der Radiozentrale. Mit Hinblick auf den diesjährigen Radioday am 12. Juni in Köln, entwerfen Hörfunk- und Mediaexperten im Interview mit W&V Media Online in einem umfangreichen Online-Special Zukunftsszenarien.
Die Zukunft des Radios wird von der Branche vor allem in der crossmedialen Verknüpfung mit dem Internet und Mobile gesehen. "Das Radio des Jahres 2012 wird zeitlich und örtlich mobiler, multikanaliger in Ansprache und Nutzung", so Lutz Kuckuck , Geschäftsführer der Radiozentrale . Mit Hinblick auf den diesjährigen Radioday am 12. Juni in Köln, entwerfen Hörfunk- und Mediaexperten im Interview mit W&V Media Online in einem umfangreichen Online-Special Zukunftsszenarien.
Insgesamt sehen die Experten den klassischen Hörfunk nicht als überholtes Medium an. "Allerdings wird sich die Radionutzung weiter fragmentieren und vielfältige Angebote im digitalen und auch mobilen Bereich das Angebot bereichern", ergänzt Jens Merheim , Geschäftsführer von Pilot München . Andreas Fuhlisch , Geschäftsführer von RMS , sieht vor allem in innovativen Audioformaten wie Webradio, Mobile Radio und Podcasts Potenziale für neue Werbeformen. Die Geschäftsleiterin von AS&S Radio , Esther Raff , ruft in Erinnerung: "Radio füllt die Shops von iTunes und Napster mit willigen Käufern, ohne Radio wüsste kein Mensch, wie man ein Podcast produziert."
Das Special mit dem kompletten Interview finden Sie hier.
Mehr zum Thema crossmediale Verbindung von Hörfunk und Internet lesen Sie zudem in der Titelgeschichte der aktuellen W&V Media, die am 4. Juni erscheint.