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Storymachine prüft Rechtsmittel

Der "nunmehr plötzlich" vom PR-Rat erhobene Vorwurf, das Konzept erwecke den Eindruck, "dass es sich hier um eine Maßnahme handele, bei der ein vorformuliertes Narrativ in der Öffentlichkeit gesetzt werden soll, ist ebenso nicht begründet." Schertz betonte: "Wir werden daher auch Rechtsmittel gegen den PR-Ratsbeschluss sowie weitere rechtliche Schritte gegen unwahre Verlautbarungen des PR-Rats im Vorfeld des Verfahrens in den Medien prüfen."

Die Begleitung der sogenannten Heinsberg-Studie in den Sozialen Medien hatte unter anderem die SPD-Opposition in Nordrhein-Westfalen auf den Plan gerufen. Die schwarz-gelbe Landesregierung gab kein Geld dafür und unterstützte nur die Studie selbst nach eigenen Angaben mit 65 315 Euro. Virologe Streeck hatte am Mittwoch der Rheinischen Post gesagt, dass das Interesse an seiner Studie damals immens gewesen sei - und er die angebotene Hilfe von Storymachine daher angenommen habe. Er finde daran "nichts Verwerfliches".

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