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Lieferdienst:
Penny liefert Lebensmittel direkt nach Hause

Bislang konnten Discounterkunden ihre online bestellte Ware nicht per Lieferdienst nach Hause bringen lassen. Das ändert sich nun, denn Penny kooperiert mit Bringoo, um diese Marktlücke zu füllen.

Text: Stefan Schasche

17. August 2021

Penny liefert in Zukunft Lebensmittel direkt nach Hause.
Penny liefert in Zukunft Lebensmittel direkt nach Hause.

Foto: Penny

Egal ob Aldi, Netto, Lidl oder Penny: Frische Lebensmittel konnten bei den großen deutschen Discountern bislang nicht bestellt werden. Das ändert sich ab sofort, denn Penny macht als erster den Schritt und liefert online bestellte Lebensmittel direkt ins Haus. Dazu kooperiert die Rewe-Tochter mit dem Lieferdienst-Startup Bringoo aus Hamburg und lässt im Rahmen eines Pilotprojekts in Köln, Berlin und Hamburg zunächst Testballons steigen. Bei identischen Preisen wie im Geschäft und einer Liefergebühr von 2,90 Euro kann in ausgesuchten Filialen der drei Städte künftig bestellt werden, wobei die Bestellungen ein Höchstgewicht von 20 Kilogramm nicht übersteigen dürfen. Das entspricht dem, was Bringoo in seinen Geschäftsbedingungen vorsieht. Die Lieferzeiten bei Bringoo liegen bei 45 Minuten und sind damit länger als beispielsweise bei Gorillas, das nach eigenen Angaben innerhalb von zehn Minuten liefert.  

Bestellungen über die Bringoo-App 

Derzeit lässt sich über die Penny-Webseite derzeit beispielsweise bei knapp 30 Hamburger Penny-Filialen eine Online-Bestellung starten, wobei die Site momentan noch auf die Bringoo-App umleitet. Über die wird dann auch letztlich auch die Bestellung ausgeführt. Sollte sich das Modell als Erfolg herausstellen, dürfte eine Bestellung dann künftig auch direkt über die Penny-App oder die Webseite des Discounters ohne Umweg auf Bringoo möglich sein. Neben Penny liefert Bringoo derzeit auch Produkte von Edeka, Metro sowie Nahkauf ins Haus.     

Kunden des Penny-Markets am Steindamm können sich ihre Lebensmittel ab sofort auch liefern lassen.

Foto: Penny.de Screenshot

 


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Autor: Stefan Schasche

In über 20 Jahren als Redakteur hat Stefan Schasche für diverse Zeitschriften über alles geschrieben, was Mikrochips oder Li-Ion-Akkus unter der Haube hat. Vor seiner Zeit bei der W&V schrieb er für das Schwestermagazin Kontakter über Kampagnen, Programmatic Advertising und internationale Werbethemen. 


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