
Blowup Media:
Plakatstudie: Größe zahlt sich doch aus
Size matters: Der Außenwerber Blowup Media erweitert die Plakatstudie "Atlas" um aktuelle Daten zu Riesenpostern.
Size matters – vor allem in der Außenwerbung. Zu dieser Erkenntnis kommt eine Studie der Ströer-Tochter Blowup Media zu Riesenpostern. Die Daten sind eine Erweiterung der „Atlas“-Studie, die Ströer dieses Jahr publizierte. Auch hier lieferten Fahrsimulator und Eye-Tracking die Ergebnisse.
Demnach soll die Kontaktwahrscheinlichkeit mit dem überdimensionalen Werbeträger mit über 70 Prozent besonders hoch sein. Nicht verwunderlich, bei einer Größe von bis zu 17.000 Quadratmetern. Zudem scheint das XXL-Format fesselnde Wirkung zu haben: Laut Studie betrachten Passanten ein Motiv rund 3,6 Sekunden lang. Zum Vergleich: Eine Großfläche kommt auf 0,7 Sekunden. In Zeiten extremer Reizüberflutung bilden Riesenposter „mit ihren eindrucksvollen Bildern einen Ruhepol im öffentlichen Raum“, ist Carolin Baumann, Group Marketing Director Blowup, überzeugt. In dieser Aufnahmesituation hätten Marken geradezu eine Alleinstellung. Groß ist deshalb auch die Awareness: Mit den Riesenpostern steige die Markenbekanntheit um fast 30 Prozent, so die Studie.
Klotzen statt kleckern trifft vor allem den Nerv großer Marken. Gern groß präsentierten sich Marken aus Mode, Autos, Uhren, Telekommunikation oder Entertaiment, so Baumann.