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Media-Ausgaben:
Procter & Gamble pumpt TV-Budget auf

Und zwar um satte 72 Prozent allein in Deutschland. Trotz Digitalisierung gibt der Konzern fast sein komplettes Mediabudget für Fernsehen aus. Eine Grundsatzfrage.

Text: Leif Pellikan

23. Februar 2017

Mit einem sexy Hüftschwung platzierte Procter & Gamble Mr. Clean alias Meister Proper im teuersten Werbeblock überhaupt: US-Spot zum Super Bowl 2017.
Mit einem sexy Hüftschwung platzierte Procter & Gamble Mr. Clean alias Meister Proper im teuersten Werbeblock überhaupt: US-Spot zum Super Bowl 2017.

Foto: Procter & Gamble

Um satte 72 Prozent allein in Deutschland erhöhte Procter & Gamble 2016 seinen TV-Etat. Trotz Digitalisierung gibt der Konzern fast sein komplettes Mediabudget für Fernsehen aus. 95 Prozent der deutschen 810 Media-Millionen von P&G fließen dorthin, ermittelte Ebiquity.

Bei Kunden und vor allem in den Digitalagenturen sorgen die Zahlen für kräftiges Stirnrunzeln.

P&G-Markenboss Marc Pritchard hatte gegen digitale Werbung gewettert: zu undurchsichtig, zu wenig Kooperation bei der Messung und zu viel Schmu. Der Procter-Manager stieß eine Grundsatzdebatte an. Wie nie zuvor werden die digitalen Werbekanäle jetzt hinterfragt – bis hin zu einem Glaubenskampf in Sachen Marketing.

Sichtbarkeit digitaler Werbung, Messstandards, Vergleichbarkeit, Transparenz - das diskutieren nun Kunden und Agenturen. Um etwas zu erreichen, müssten Verbände, Werbungtreibende und Agenturen gemeinsam vorgehen. Weder "TV only" noch "Digital only" können die Lösung bieten. Allgemeingültige Modelle gibt es nicht.

Warum man Strategien wie die von P&G dennoch nicht als Anti-Digitalisierungs-Trend missdeuten sollte, welche Themen offen diskutiert werden müssen und wie das die Werbung besser macht, erfahren Sie in der aktuellen Ausgabe des "Kontakter" (Ausgabe 4/2017, EVT 23. Februar 2017).


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Autor: Leif Pellikan

ist Redakteur beim Kontakter und bei W&V. Er hat sich den Ruf des Lötkolbens erworben - wenn es technisch oder neudeutsch programmatisch wird, kennt er die Antworten. Wenn nicht, fragt er in Interviews bei Leuten wie Larry Page, Sergey Brin oder Yannick Bolloré nach. 


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