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TV-Shopping:
QVC geht mit virtuellen Sets auf Sendung

Das gute, alte Fernsehstudio könnte bei QVC ausgedient haben. Als erster TV-Shoppingsender in Europa setzt QVC nämlich künftig im Rahmen eines Pilotprojekts Sets ein, die auf Virtual Reality beruhen.   

Text: Stefan Schasche

27. August 2020

Dieser Loft ist eines von bislang drei von QVC entwickelten virtuellen Sets.
Dieser Loft ist eines von bislang drei von QVC entwickelten virtuellen Sets.

Foto: QVC

Nach etwa einem Jahr Vorbereitungszeit wird der Düsseldorfer Shoppingsender QVC am 28. August um 12 Uhr Mittags erstmals aus einem Virtual Reality-Studio senden. Der Vorteil dieser Technik liegt auf der Hand: Per Knopfdruck lassen sich Umgebungen simulieren, die jeweils perfekt zum präsentierten Produkt passen. Beautyprodukte können so beispielsweise in einem virtuellen Wellness-Spa inszeniert werden, elegante Möbel in einem Loft und Schmuck in einer virtuellen Juwelier-Boutique. Dieses sind dann auch die drei Sets, die QVC zum Start des VR-Experiments geschaffen hat. Für diesen Einsatzzweck wurde im Düsseldorfer QVC Studio eigens ein Virtual Reality Studio eingerichtet, das Abmessungen von sieben mal sieben Metern aufweist. Moderatoren und Produktexperten agieren vor einem Greenscreen in den wechselnden virtuellen Umgebungen. 

Virtuelles Spa: QVC setzt künftig auf VR-Umgebungen.

Foto: QVC

Hohe Flexibilität durch virtuelle Sets 

Täglich sollen bis zu vier Stunden Programm aus den virtuellen Studios gesendet werden. "Mit nur einem Klick können wir unsere Kunden in andere Welten mitnehmen und inspirierende Erlebnisse schaffen", erläutert Silvia el Sheikh, Director Broadcasting QVC Deutschland. Erstellt wurden die virtuellen Welten vom internationalen QVC Team Broadcast Experience unter der Leitung von Silvia el Sheikh zusammen mit externen Dienstleistern. Können sich die virtuellen Sets in der Praxis bewähren, will QVC die Technik auch in Großbritannien und Italien zum Einsatz bringen. Generell erlaubt der Einsatz von Virtual Reality im Idealfall eine größere Flexibilität, weil durch eine virtuelle Set-Gestaltung viel schneller auf neue Trends oder Looks reagiert werden kann als zuvor. Auf- und Abbauarbeiten per Hand sind nicht mehr nötig und eine Lagerung von Studioeinrichtungen entfällt ebenfalls.     


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Archiv

Autor: Stefan Schasche

In über 20 Jahren als Redakteur hat Stefan Schasche für diverse Zeitschriften über alles geschrieben, was Mikrochips oder Li-Ion-Akkus unter der Haube hat. Vor seiner Zeit bei der W&V schrieb er für das Schwestermagazin Kontakter über Kampagnen, Programmatic Advertising und internationale Werbethemen. 


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