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RTL-Nachrichten brauchen ARD und ZDF nicht zu fürchten

Auf Augenhöhe: Die abendliche RTL-Hauptnachrichtensendung "RTL Aktuell" hat sich neben den öffentlich-rechtlichen Klassikern ARD-"Tagesschau" und ZDF-"heute" als dritte große Informationssendung etabliert.

Text: W&V Redaktion

25. Juli 2007

Auf Augenhöhe: Die abendliche RTL-Hauptnachrichtensendung "RTL Aktuell" hat sich neben den öffentlich-rechtlichen Klassikern ARD-"Tagesschau" und ZDF-"heute" als dritte große Informationssendung etabliert. Nach GfK-Zahlen erreichte die von Peter Kloeppel moderierte RTL-Sendung montags bis freitags im ersten Halbjahr 2007 sogar im Durchschnitt mit 19,1 Prozent einen höheren Marktanteil als die Sendungen bei ARD (17,5) und ZDF (18,0).
In absoluten Zuschauerzahlen lag die 20-Uhr-"Tagesschau" allerdings werktäglich mit durchschnittlich 4,99 Millionen vor der 19-Uhr-"heute"-Sendung mit 4,12 Millionen und "RTL Aktuell" (18.45 Uhr) mit 4,05 Millionen.
Mit der Entwicklung des ersten Halbjahrs 2007 hat sich RTL im Vergleich zum vergangenen Jahr deutlich verbessert. Im Jahresschnitt 2006 lag die "Tagesschau" noch mit 5,40 Millionen Zuschauern und einem Marktanteil von 18,9 Prozent vor "heute" mit 4,32 Millionen - ebenfalls 18,9 Prozent - und "RTL Aktuell" mit 3,82 Millionen (18,1 Prozent).
Zum Vergleich: Die "Sat.1 News" um 18.30 Uhr hatten 2006 durchschnittlich 2,25 Millionen Zuschauer (11,6 Prozent) und fielen im ersten Halbjahr 2007 auf 2,11 Millionen (10,8 Prozent) zurück.
Die RTL-Nachrichten haben in der jüngeren Zielgruppe der 14-bis 49-Jährigen mit 18,9 Prozent etwa die gleiche Quote wie beim Gesamtpublikum, sind bei den mindestens 50-Jährigen mit 20,7 Prozent aber noch stärker vertreten. Hier liegen jedoch das ZDF mit 27,0 und die ARD mit 23,0 Prozent deutlich vorn.
Erst letzte Woche war bekannt geworden, dass RTL ab Herbst seine Mittags-Infoschiene "Punkt 12" um eine Stunde mit dem neuen Magazin "Punkt XL" erweitern wird.


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