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RTL will Buskohl-Auftritt bei Stefan Raab verhindern.

TV-Entertainer Stefan Raab und der Münchner Sender ProSieben wollten die Gunst der Stunde nutzen und dem ausgeschiedenen Casting-Show-Kandidaten Max Buskohl eine neue Bühne bieten. Doch daraus wird nun wohl doch nichts: RTL pocht auf Vertragstreue.

Text: W&V Redaktion

25. April 2007

TV-Entertainer Stefan Raab und der Münchner Sender ProSieben wollten die Gunst der Stunde nutzen und dem ausgeschiedenen Casting-Show-Kandidaten Max Buskohl eine neue Bühne bieten. Der Gastgeber von "TV total" wollte den Sänger, der beim RTL-Format "Deutschland sucht den Superstar" in Ungnade gefallen war, mit dessen Band in seiner Unterhaltungs-Show spielen lassen. Doch daraus wird nun wohl doch nichts: RTL pocht auf Vertragstreue.
RTL wies umgehend darauf hin, dass Buskohl nicht zur Konkurrenz gehen könne. Er habe einen Vertrag mit dem Kölner Sender, der ihn bis acht Wochen nach dem Finale exklusiv an RTL binde. "Warum sollten wir mit "DSDS" den schwachen Quoten von "TV total" auf die Sprünge helfen?", sagte eine RTL-Sprecherin zu Raabs Versuch, Buskohl abzuwerben. Stefan Raab hätte sich sogar ein längeres Engagement des 18 Jahren alten Nachwuchskünstlers vorstellen können.
Buskohl hatte am Samstag zwar laut Zuschauer-Votum die Runde der letzten drei bei "DSDS" erreicht, schied jedoch nach einem Konflikt mit RTL am Sonntag aus. Er wollte sich vom Sender nicht vorschreiben lassen, was und mit wem er zu singen hat. Für Buskohl rückt Sänger Martin Stosch nach, der nach der Telefon-Abstimmung die wenigsten Stimmen erhalten hatte. Buskohl hatte besonders Probleme mit DSDS-Jury-Mitglied Dieter Bohlen.


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