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Radio Bremen findet 1600 neue Gebührenzahler

Unterstützt von Jung von Matt/Elbe ist eine dreimonatige Aktion zu Ende gegangen, die mehr Bremer zum Gebührenzahlen bringen soll.

Text: Petra Schwegler

9. Mai 2011

Um Gebühren muss ein kleiner und finanzschwacher ARD-Sender hart kämpfen. Radio Bremen hat dies im Rahmen einer Kampagne getan – und meldet nun bis Ende April 1600 neue Gebührenzahler. Radio Bremen tut dies unter dem Motto kund: "Gebührenzahler sind etwas Besonderes – ganz besonders in Bremen."

Dem vorausgegangen ist eine Kampagne über drei Monate. Mit dem neuen Claim "Radio Bremen – Nicht umsonst mein Lieblingssender" hat der Sender allen Rundfunkteilnehmern in Bremen und Bremerhaven mit unterschiedlichsten Programmaktionen ein besonderes "Dankeschön" versprochen. So haben die Hörfunkprogramme Bremen Eins und Bremen Vier sowie die TV-Redaktionen von "buten un binnen" sowie "3nach9" jeweils eigene Aktionen für ihr Publikum entwickelt. Darunter finden sich Backstage-Karten, die Möglichkeit, einmal selbst die Kamera zu führen oder das Treffen mit dem Lieblingspromi. "Für Gebührenzahler machte Radio Bremen fast alles möglich", teilt die norddeutsche ARD-Anstalt nach Abschluss der Aktion mit.

Konzeption und Umsetzung der Maßnahmen leistet Radio Bremen, die übergeordnete Idee und die inhaltliche Unterstützung kommt von der Agentur Jung von Matt/Elbe, die auch den Claim beisteuert.

Dass sich bis Ende April insgesamt 1600 Gebührenzahler erweichen haben lassen, auch Rundfunkgebühren zu bezahlen, beruhe "auf dem Engagement der Redaktionen – nicht nur beim Entwickeln der Programmideen, sondern auch bei der Umsetzung und Bewerbung im Programm", heißt es. Der konsequente crossmediale Einsatz von Radio, TV, Online und sozialen Netzwerken habe es möglich gemacht, "mit einem geringen Kampagnenetat eine sehr hohe Aufmerksamkeit und die Einbindung der anvisierten Zielgruppe zu erreichen". Hinzu kommen Guerilla-Aktionen, ein Kino-Spot sowie Tageszeitungs-Anzeigen und ein Mega-Poster am Bremer Hauptbahnhof. Alle Kommunikationsmittel haben auf die Gebührenzahlerlounge im Internet verlinkt.


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Autor: Petra Schwegler

Die @Schweglerin der W&V. Schreibt seit mehr als 20 Jahren in Print und Online über Medien - inzwischen auch jede Menge über Digitales. Lebt im Mangfalltal, arbeitet in München.


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