
Radiozentrale verlängert Gattungskampagne
Aufgrund der großen Akzeptanz wird die zunächst bis 2008 geplante Funkkampagne "Radio. Geht ins Ohr. Bleibt im Kopf." bis mindestens 2009 verlängert.
Die Radiostationen setzen ihre groß angelegte Gattungskampagne fort. Aufgrund der großen Akzeptanz werde die zunächst bis 2008 geplante Funkkampagne "Radio. Geht ins Ohr. Bleibt im Kopf." bis mindestens 2009 verlängert, teilt die Radiozentrale mit. Sie begründet den Entschluss mit den Ergebnissen einer Umfrage unter Mediaplanern aus dem Februar: Demzufolge genießen die Imagespots pro Radio nicht nur nahezu 100 Prozent Awareness, 70 Prozent der befragten Planer bewerten die Spots rund um Mr. Bush, Didi und Co. auch positiv.
Auch die Hörer waren laut Radiozentrale "begeistert und engagiert". "Unser Hörer-Aufruf, einen eigenen Textvorschlag zu erstellen, hatte große Resonanz. Wir erhielten innerhalb von sechs Wochen 900 Einsendungen - mit so vielen ideenreichen Vorschlägen, dass unsere Jury statt einem gleich zwei Gewinner auslobte", stellt Lutz Kuckuck, Geschäftsführer der Radiozentrale, zufrieden fest. Die Spotideen "Puppenhaus" und "Geburtstag" der Hörer Andreas Strobl aus Wolkertshofen und Rüdiger Geuppert aus München sind produziert und - als Hörerspots gekennzeichnet - fester Bestandteil der Spotrotation in 2008.
Insgesamt wurden seit Start der Funkkampagne im Januar 2007 19 verschiedene Spotmotive zur Ausstrahlung gebracht. "Ziel der Kampagne mit dem Sub-Claim 'Mit Radio erreichen Sie immer die Richtigen' ist die Steigerung des Bewusstseins für die Stärken, die Wirksamkeit und Vielfältigkeit von Radio", so Kuckuck.
Die aktuellen Spots sind auf der Homepage der Gattungsinitiative Radiozentrale zu finden und zu hören. Auch die Top-10-Ideen der Hörer stehen parat. Die Radiozentrale ist seit Herbst 2005 operativ am Start. Sie will das Medium Radio im Mediamix effektiv platzieren.