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Die Macher von Springer & Jacoby:
Reinhard Springer und Konstantin Jacoby gründen einen Aktienfonds

Was passiert, wenn sich ein paar Ehemalige von Springer & Jacoby treffen? Sie gründen Proud@Work. Investiert wird nur in Unternehmen, die besonders zufriedene Mitarbeiter haben.

Text: Daniela Strasser

30. Januar 2019

Den ehemaligen Empfangstresen von S&J zierte eine Pistole, das Markenzeichen der Agentur.
Den ehemaligen Empfangstresen von S&J zierte eine Pistole, das Markenzeichen der Agentur.

Foto: Unternehmen

Die Werbeagentur Springer & Jacoby gilt als die Kaderschmiede schlechthin in der deutschen Werbung. 2010 machte sie dicht. Ihre Gründer, Reinhard Springer und Konstantin Jacoby, haben sich bereits 2006 von ihren Firmenanteilen getrennt.

Jacoby, heute 64 Jahre alt, verbringt seither die meiste Zeit auf Mallorca. Reinhard Springer, mittlerweile 70, arbeitet nach wie vor an unterschiedlichen Projekten. 

Vor einiger Zeit haben die beiden S&J-Gründer 28 ehemalige Mitarbeiter zum Brainstorming versammelt. Gesucht war eine überzeugende Idee für einen Aktienfonds. "Wir haben selber Geld anzulegen, warum das nicht mit einer Idee die auch uns groß gemacht hat?“, sagt Springer zu den Beweggründen.

Die Idee steht, an den Details wird gearbeitet

In der Runde entstand die Idee für den Fonds Proud@Work. Er deckt ausschließlich Firmen ab, die von Mitarbeitern ganz besonders geschätzt werden und "Mitarbeiter first" denken. Springer und Jacoby kooperieren exklusiv mit Great Place to Work. Das Unternehmen zeichnet Firmen mit der größten Mitarbeiterzufriedenheit aus.

„Wir haben uns gefragt, wie wir es geschafft haben, dass S&J so groß wurde: Die Kultur am Arbeitsplatz war der Treiber für den Erfolg", sagt Springer.

Der Fonds und der Markenname sind bereits eingetragen. Am Anlegerstartkapital wird gearbeitet. Außerdem gibt es Überlegungen, gegebenenfalls eine größere Initiative zum Thema zu starten. "Die Idee steht, Details sind im Werden", so Springer.


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Autor: Daniela Strasser

Redakteurin bei W&V. Interessiert sich für alles, was mit Marken, Agenturen, Kreation und deren Entwicklung zu tun hat. Außerdem schreibt sie für die Süddeutsche Zeitung. Neuerdings sorgt sie auch für Audioformate: In ihrem W&V-Podcast "Markenmenschen" spricht sie mit Marketingchefs und Media-Verantwortlichen über deren Karrieren.


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