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Rekorde verbreiten Optimismus in der Videobranche

2006 war für die deutsche Videobranche ein Jahr der Extreme: Mit über 100 Millionen verkauften DVDs wurde ein neuer Absatzrekord aufgestellt, gleichzeitig fielen die Zahlen im Videoverleih auf einen historischen Tiefstand. Unter dem Strich stehen vier Prozent Umsatzrückgang. Dennoch ist die Stimmung gut.

Text: W&V Redaktion

17. April 2007

2006 war für die deutsche Videobranche ein Jahr der Extreme: Mit über 100 Millionen verkauften DVDs wurde ein neuer Absatzrekord aufgestellt, gleichzeitig fielen die Zahlen im Videoverleih auf einen historischen Tiefstand. Unter dem Strich stehen vier Prozent Umsatzrückgang.
Im Jahresreport des Bundesverbands Audiovisuelle Medien (BVV-Medien) über den Home-Entertainment-Markt gibt es einiges zu berichten. Die Zahlen geben auf den ersten Blick wenig Anlass zur Heiterkeit: Der Gesamtmarktumsatz aus Videoverkauf und Verleih betrug 2006 1,59 Milliarden Euro gegenüber 1,69 Milliarden im Vorjahr. Trotzdem blickt die Branche optimistisch in die Zukunft. Neue Potentiale erhofft man sich von den neuen DVD-Generationen Blu-ray und HD DVD, die spätestens in der kommenden Vorweihnachtsaison richtig Kasse machen sollen.
Wenig Umsatz bescherte im Jahr 2006 hingegen das Verleihgeschäft. Mit nur 112 Millionen Transaktionen wurde ein Rekordtiefstand erreicht, der hauptsächlich auf das Konto der Fußball WM geht.
Freuen darf sich der Verband neben den 100 Millionen verkauften DVDs auch über den Erfolg des Video-on-Demand-Zweiges. Allein im letzten Quartal 2006 hat das Downloadgeschäft um 100 Prozent zugelegt. Mit insgesamt 660.000 abgerufenen Filmen im gesamten Geschäftsjahr ist die Sparte aber noch ein Fliegengewicht.
Einen weiteren Rekord stellten die DVD-Abspielgeräte auf. Erstmals wurde die Zahl der Videorekorder in den deutschen Haushalten überboten. 69 Prozent verfügten im letzten Jahr über einen DVD-Player.


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