Influencer-Kampagne:
Riccardo Simonettis erstes Mal - mit Sloggi
Für den Influencer ist es eine Premiere. Riccardo Simonetti schlüpft in Unterwäsche und präsentiert sich darin seinen Fans. Der Auftritt ist Teil der neuen Sloggi-Kampagne von MullenLowe, London.
Da hat sich das Training also gelohnt. Seit Monaten schon arbeitet Riccardo Simonetti im Gym hart an seinem Körper.
Ob's an Sloggi lag?
Das Unterwäsche-Label aus dem Hause Triumph jedenfalls hat sich im Rahmen der neuen internationalen Kampagne von MullenLowe, London, in Deutschland mit dem Social-Media-Star zusammengetan. Seit dem 4. April zeigt sich Simonetti auf seinen Kanälen in der Zero-Feel-Kollektion des Herstellers.
"Komfort rockt" lautet der Slogan der neuen Kampagne. Mit Feuer, Gospel und glamourösem Rock (Drehort: Kiew) inszeniert Sloggi ein Musikspektakel auf Eis, das aller Welt zeigt, dass man mit bequemer Wäsche alles vom Leben erwarten kann. Eisläufer mit 80er-Frisuren und Zero Feel ums Intime - Sloggi nimmt's mit einem Augenzwinkern.
Aber dennoch ist klar: Da zwickt keine Naht, völlige Bewegungsfreiheit. Und die Menschen im Film sind echt. "Das sind keine Supermodels, das könnte der Nachbar sein", sagt Georgios Paparas, General Manager DACH von Sloggi.
Hier der Film von MullenLowe:
Es ist das erste Mal, dass Sloggi zum einen eine Unisex- und zum anderen in Deutschland eine Influencer-Kampagne lanciert (Spot, OoH, Social Media). Sie lebt eine Welt vor, in der Menschen nicht mehr bereit sind, sich durch Regeln (oder unbequeme Unterwäsche) einschränken zu lassen und greift damit den allgemeinen Trend zur Individualisierung auf.
"Jeder darf so sein, wie er ist", sagt Paparas. Das hat auch Simonetti überzeugt, der sich seit jeher für Akzeptanz und Gleichberechtigung einsetzt.
Simonetti ist mit sich im Reinen
Bei seinem ersten Unterwäsche-Shooting zeigt er sich an der Seite seiner Partnerin, der Moderatorin Aminata Belli, gewohnt humorvoll und selbstbewusst. "Es ist ganz wichtig, dass man weiß, wer man ist und sich wohl in seiner Haut fühlt. Wenn man am Ende des Tages in den Spiegel schaut und mit der Person, die einem entgegenblickt, im Reinen ist, hat man mehr geschafft als die meisten Menschen jemals schaffen werden", sagt Simonetti.
Anbei das Making-of, in dem dieser Satz fällt: