Dafür gab es unter anderem Kontra vom FC Augsburg (1. Liga). Im härter werdenden Verteilungskampf um die TV-Gelder hat Augsburgs Manager Stefan Reuter vor dem Zusammenbruch der Solidargemeinschaft im deutschen Profifußball gewarnt. Er halte gar nichts von Vorschlägen wie den des Zweitligisten FC St. Pauli. "Das provoziert, dass die Großen rausgehen und sich einzeln vermarkten. Das wäre eine Katastrophe für die Liga", sagte Reuter nach dem 0:0 des FC Augsburg gegen Pokalsieger Wolfsburg am Sonntagabend.