“And Just Like That” :
SATC: Darüber ärgerten sich die Fans
"Sex and the City" ist wieder da, zumindest in Form der Serien-Fortsetzung "And Just Like That". Auf Twitter hatten die Fans des Originals einiges zu der Neuauflage zu sagen - und nicht alle Reaktionen waren positiv.
Carrie, Miranda und Charlotte sind wieder da: Die ersten beiden Folgen der HBO-Serie “And Just Like That” wurden am Donnerstag auf Sky Deutschland ausgestrahlt. Die Vorfreude auf das “Sex and the City”-Revival war groß, denn viele sehnten sich nach einer gehörigen Portion Nostalgie und der Art von leichtfüßiger Unterhaltung, wie die Kult-Serie sie bot.
Wo ist Samantha?
Die wichtigsten Fragen frühstückt die Mini-Serie sofort ab: Ja, die drei Damen sind älter geworden, und ja, es sind nur noch drei. Sarah Jessica Parker, Cynthia Nixon und Kristin Davis gaben sich wieder Ehre, doch die vierte im Bund fehlte.
In den ersten Minuten erfährt man bereits den Grund, weshalb Samantha, bespielt von Kim Cattrall, nicht mehr Teil des Ensembles ist – und dieser stößt vielen sauer auf.
Denn ein wenig spiegelte die Begründung für Samanthas Abwesenheit das Drama hinter den Kulissen wider, denn Cattrall und Parker sollen sich heillos zerstritten haben. Etwas bissig wirkte es, dass Samantha aus trivialen Gründen mit ihren Freundinnen gebrochen hat und nach London gezogen ist: Und zwar nur, weil Carrie ihre Dienste als PR-Managerin nicht mehr benötigt hat.
Schon die erste Folge polarisiert
Mit der stressfreien Unterhaltung, die sich viele von der Serie erhofft hatten, war es allerdings schnell vorbei, denn schon die erste Folge warf vielen einen narrativen Knüppel zwischen die Beine. Dies zeigt, dass sich die Zuschauer:innen von “And Just Like That” vor allem, wie ein Twitterer es ausdrückt, “was Schönes zum Jahresende” erhofft hatten. Stattdessen wurde “alles ganz furchtbar”.
Und doch waren viele einfach froh, ihre heißgeliebte Serie – oder zumindest eine Version davon – wiederhaben zu dürfen, samt viele der Elemente, die “Sex and the City” beliebt gemacht hatten: Mode, Freundschaft, und Bettgeschichten.
Ein entscheidendes Element fehlte dann allerdings doch: Der Grund, weshalb “And Just Like That” nicht mehr “Sex and the City” heißt: