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Schleichwerbung bei Spiegel TV

Jetzt hat es auch Spiegel TV erwischt: Die Gemeinsamen Stelle Programm, Werbung und Medienkompetenz (GSPWM) hat eine Sendung wegen Schleichwerbung beanstandet.

Text: W&V Redaktion

30. April 2008

Bei den Verdachtsmomenten in Sachen Schleichwerbung, die Ende 2007 bei einer Stichprobe der Gemeinsamen Stelle Programm, Werbung und Medienkompetenz (GSPWM) der Landesmedienanstalten im Programm von 15 Privatsendern entstanden, müssen die Medienwächter nun doch in einigen Fällen tätig werden.
Hart trifft es Spiegel TV. Klar ist für die Gemeinsame Stelle laut eines Zwischenberichts, dass in der auf Vox ausgestrahlten Sendung "Spiegel TV: Typisch Deutsch - Essen aus der Heimat" vom 8. Dezember 2007 in einem Bericht über Tiefkühlkost der Markenname "Iglo" eine größere Präsenz hatte als redaktionell notwendig war. Anhörung und Bewertung seien bereits erfolgt, hieß es seitens der Medienaufsicht. Ein Verstoß gegen das Schleichwerbeverbot wurde festgestellt. Die NRW-Medienanstalt LfM wird voraussichtlich am 16. Mai eine Beanstandung aussprechen.
Der Sportkanal DSF muss sich des Weiteren wegen des "Buderus Gewinnspiels" vom 1. Dezember 2007 verantworten. Die zuständige Medienanstalt BLM hat angekündigt, die Ausstrahlung des Gewinnspiels per Bescheid zu beanstanden.
Der Musikkanal Viva, der im vergangenen Herbst mehrmals in Sendungen oder Trailern auf Jugendzeitschriften verwiesen hatte, muss diese Form des Auftritts ändern. Der Sender habe angekündigt, bei Medienkooperationen künftig auf eine Einordnung solcher Hinweise als Begleitmaterialien zu verzichten und diese stattdessen als Sponsoring auszuweisen, so die Medienwächter. Die LfM will die Umsetzung überprüfen.
Fallen gelassen wurden dagegen Verfahren gegen zweifelhafte Formate bei ProSieben und n-tv. Weitere Verdachtsfälle werden noch geprüft.


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