Initiative:
Schweigen darf keine Option sein
Sennheiser und die Ebner Media Group helfen Kreativschaffenden: Auf backonstage.blog können Betroffene ihre Geschichten bloggen und zeigen, wie sie die Krise als Chance genutzt haben.
Keine Konzerte, leere Bühnen, Theater: Corona hat Kreativschaffende auf der ganzen Welt vor große Herausforderungen gestellt. Jetzt ist es an der Zeit, den Schalter umzulegen: Mit kreativen Ideen von Sofakonzerten und Festival-Streams über Podcasts und neue Videoformate bis hin zu innovativen virtuellen Event-Konzepten verschaffen sich Künstler und Künstlerinnen wieder Gehör.
Um diese vielfältigen kreativen Initiativen zu unterstützen, soll die Blogplattform #BackOnStage all jenen Menschen ein Gesicht geben, deren Leben als Musik-, Kultur- oder Veranstaltungsschaffende sich in den letzten Monaten durch Corona gravierend verändert hat. Ihre persönlichen Geschichten sollen Perspektiven auf den Umgang mit der Krise bieten, motivieren, inspirieren und zeigen, wie Menschen aus der Not erfinderisch werden, sich flexibel auf die Umstände einer neuen Normalität einstellen und den aktuellen Stillstand ihrer Branche überwinden.
Eine offene Plattform für den Austausch
Damit eine konstruktive Diskussion um Kultur im Lockdown in Gang kommt, hat sich Audiospezialist Sennheiser, jeher eng mit dem Veranstaltungsmetier verbunden, mit der Ebner Media Group zusammengetan, um #BackOnStage an den Start zu bringen.
Unter backonstage.blog können Interessierte seit dem 20. Januar ihre eigenen Beiträge einreichen – egal ob Gitarrist, Tontechnikerin, Maskenbildnerin, Bühnentechniker, Schauspielerin, Sänger, Verleiher, DJ, Medientechniker oder Konzertveranstalterin: einfach ein
Porträtbild, ein paar Infos und eine kurze Projektbeschreibung hochladen, um Teil der Community zu werden.
Als offene Plattform soll das Projekt zum Austausch einladen und zu neuen Aktionsformen inspirieren. Von Menschen und für Menschen, die zur Bühne zurückkehren, proben, auftreten und wieder ihren Beruf ausüben wollen. #BackOnStage soll sie auf diesem Weg begleiten und ihren Stimmen eine größere Reichweite verschaffen. Zum Support Betroffener sind auf der Webseite auch etliche Hilfsprogramme zur Unterstützung in der Corona-Krise aufgelistet, an die Kulturschaffende sich wenden können.