
Sechs Journalisten erhalten Theodor-Wolff-Preis
Der Theodor-Wolff-Preis, der Journalistenpreis der deutschen Zeitungen, geht in diesem Jahr an sechs Journalisten.
Der Theodor-Wolff-Preis, der Journalistenpreis der deutschen Zeitungen, geht in diesem Jahr an sechs Journalisten.
Die mit 6000 Euro dotierte Auszeichnung in der Sparte "Allgemeines" erhalten Mark-Joachim Obert ("Frankfurter Rundschau") und Thomas Kistner ("Süddeutsche Zeitung"). Der Preis der Kategorie "Kommentar/Glosse/Essay" geht an Carolin Emcke ("Die Zeit"). Stephan Hermsen("Neue Ruhr/Rhein Zeitung"), Miriam Opresnik und Özlem Topcu (beide "Hamburger Abendblatt") bekommen die ebenfalls mit 6000 Euro dotierte Auszeichnung in der Kategorie "Lokales".
Gastgeber war der Verlag DuMont Schauberg, die Veranstaltung fand im Kölner Wallraf-Richartz-Museum statt. Der Preis wird zum 46. Mal vergeben und gilt als die renommierteste Auszeichnung in der Zeitungsbranche.
Zur Jury des Theodor-Wolff-Preises gehören Wilm Herlyn (Chefredakteur Deutsche Presse-Agentur), Bernd Hilder (Chefredakteur "Leipziger Volkszeitung"), Bascha Mika (Chefredakteurin "taz"), Ulrich Reitz (Chefredakteur "WAZ"), Stephan Richter (Chefredakteur Schleswig-Holsteinischer Zeitungsverlag), Evelyn Roll (leitende Redakteurin "Süddeutsche Zeitung"), Werner Schwarzwälder (Autor, Konstanz), Franz Sommerfeld (Chefredakteur "Kölner Stadt-Anzeiger") sowie Uwe Vorkötter (Chefredakteur "Frankfurter Rundschau").