
Lesetipp:
So gut geht es Rentnern des WDR
WDR-Intendantin Monika Piel muss sich in ihrer vorzeitigen Rente in keinster Weise einschränken. "Bild" hat mal ihre ARD-Pension errechnet ...
Gut versorgt ist im Alter, wer eine Festanstellung bei den Öffentlich-Rechtlichen vorzuweisen hat - und wenn der Arbeitsvertrag aus der Ära vor den 90er Jahren stammt. Das zeigt sich einmal mehr beim Pensionsanspruch der ehemaligen WDR-Intendantin Monika Piel, die dieses Jahr vorzeitig aus dem Amt geschieden ist. Details rund um die Altersbezüge der 62-Jährigen hat "Bild" jetzt ausgegraben – das Springer-Blatt ist immer offen für Themen, die Neiddebatten schüren, erst recht, wenn es auch noch um die oft kritisierten Sender ARD und ZDF geht.
Auf Seite 135 des WDR-Geschäftsberichts hat "Bild" entdeckt, dass die Kölner ARD-Anstalt für seine Ex-Chefin bis Ende 2012 immerhin 3,181 Millionen Euro an Pensionsrücklagen angesammelt hat - neben der gesetzlichen Rente. Für weitere Spitzen-WDRler wie Hörfunkdirektor Wolfgang Schmitz oder Fernsehdirektorin Verena Kulenkampff macht "Bild" weitere Millionen-Barwerte aus.