Übrigens: Dass der erste Flight der Kampage wirksam war, war kaum zu übersehen: "An vielen Drehorten in Essen, Düsseldorf und Köln wurde Ulf Oswold von Passanten als HD+ Experte erkannt. Viele Zaungäste haben sich vor Ort davon überzeugt, dass der Spot tatsächlich ‚echt‘ ist, also nichts gestellt oder verabredet wurde", erzählt Lenz. Etwas unterscheidet den zweiten Durchgang vom ersten: Das Team sollte vermehrt Haushalte aufspüren und filmen, die HD+ bereits nutzen und mehr Zufriedenheit über ihren neuen TV-Zustand ausstrahlen.

Weitere Details zur Kampagne: Das Bruttomediavolumen liegt bei vier Millionen Euro. Bei der Agentur Heye lag die Konzeption bei Benjamin Lüttgen, die Art Direktion bei Iris Lexmaul und die Etat Direktion bei Daniel Schmid. Bei Wige Next wirkten als Director Scout Mira Rosenmeier, als Produktionsleitung Bettina Kolonko und als Kameramann Florian Feldkamp. Die Postproduktion verantwortete Harvest Digital Agriculture in Hamburg, das Telecine lag bei Arri München. Als Tonstudio wurde Exit Studio München engagiert. Hier nun der Spot: 


Autor: Petra Schwegler

Die @Schweglerin der W&V. Schreibt seit mehr als 20 Jahren in Print und Online über Medien - inzwischen auch jede Menge über Digitales. Lebt im Mangfalltal, arbeitet in München.