
Spot mit echten Kunden:
So klingelte sich HD-Checker Ulf Oswold durch NRW
HD+ geht in die zweite Runde mit der Kampagne "Deutschland macht den HD-Check" - mit Heye, Ulf Oswold und echten Konsumenten. Der Spot startet jetzt.
Ulf Oswold war wieder auf Tour durch deutsche Wohnzimmer – und HD+ geht in die zweite Runde mit der Kampagne "Deutschland macht den HD-Check". Der von Heye konzipierte und von Wige Next produzierte Spot ist ab dem heutigen Freitag sowohl im TV bei Sat.1, ProSieben, Kabel eins und Sixx als auch online zu sehen. Für die neue Reklamewelle ist "HD-Checker" Ulf Oswold drei Tage lang quer durch Nordrhein-Westfalen gereist, um bei Satelliten-TV-Nutzern die Situation in den jeweiligen Wohnzimmern zu checken und Zuschauern Hilfestellung für den Empfang von 20 der größten Privatsender in hoch auflösender Qualität zu geben.
Wie schon zum Start der Werbekampagne agieren auch im neuen Werbefilm neben Oswold keine Schauspieler: Für den Spot wurde erneut sowohl auf gecastete Darsteller, eine Set-Regie, als auch auf Drehbücher verzichtet. Nur ein Profi agiert vor der Kamera: Ulf Oswold, der seit Herbst 2013 als rasender Reporter im Auftrag von HD+ Deutschlands Satelliten-TV-Nutzer über die Vorzüge von hochauflösenden Bildern aufklärt. Im Spot klingelt er an den Haustüren, die ihm oft geöffnet werden. In den Wohnzimmern der Kunden prüft er, ob das Programm bereits in HD empfangen wird. Ein Making-of zeigt, wie er sich Ende April durch NRW klingelte:
"Die beste Werbung ist die Empfehlung eines zufriedenen Kunden", sagt Timo Schneckenburger, Geschäftsführer Marketing und Vertrieb bei HD+. "In drei Drehtagen haben wir bei über 100 Haushalten geklingelt und um Einlass gebeten – mit einer hervorragenden Resonanz. Das direkte, unmittelbare Feedback der Zuschauer ist erfrischend. Kaum eine Werbemaßnahme kann näher am Kunden sein." Das Konzept des Werbespots, das in Zusammenarbeit mit Heye konzipiert wurde, baue auf Authentizität und Aufklärung, heißt es von Seiten der Astra-Tochter HD Plus. Mathias Lenz, Leiter Marketing bei HD+, fügt hinzu: "Anders als bei herkömmlichen Werbefilmproduktionen lassen sich bei ‘Deutschland macht den HDCheck‘ der Verlauf und das Ergebnis nicht prognostizieren oder gar steuern. Genau das macht den Reiz der Kampagne aus, das kommt auch beim Zuschauer an." Die positiven Rückmeldungen auf den ersten Flight hätten den Konzern dazu veranlasst, Oswold erneut in Deutschlands Wohnzimmer zu schicken.
Übrigens: Dass der erste Flight der Kampage wirksam war, war kaum zu übersehen: "An vielen Drehorten in Essen, Düsseldorf und Köln wurde Ulf Oswold von Passanten als HD+ Experte erkannt. Viele Zaungäste haben sich vor Ort davon überzeugt, dass der Spot tatsächlich ‚echt‘ ist, also nichts gestellt oder verabredet wurde", erzählt Lenz. Etwas unterscheidet den zweiten Durchgang vom ersten: Das Team sollte vermehrt Haushalte aufspüren und filmen, die HD+ bereits nutzen und mehr Zufriedenheit über ihren neuen TV-Zustand ausstrahlen.
Weitere Details zur Kampagne: Das Bruttomediavolumen liegt bei vier Millionen Euro. Bei der Agentur Heye lag die Konzeption bei Benjamin Lüttgen, die Art Direktion bei Iris Lexmaul und die Etat Direktion bei Daniel Schmid. Bei Wige Next wirkten als Director Scout Mira Rosenmeier, als Produktionsleitung Bettina Kolonko und als Kameramann Florian Feldkamp. Die Postproduktion verantwortete Harvest Digital Agriculture in Hamburg, das Telecine lag bei Arri München. Als Tonstudio wurde Exit Studio München engagiert. Hier nun der Spot: