3. Nur wenn sich alle Manager einig sind, wird der Kandidat auch akzeptiert.

4. Selbst dann ist die Bewerbung noch nicht durch: Ein Komitee, das den Bewerber nicht kennt, prüft das Verfahren und die Kriterien, die zu einer Einstellung führen.

5. Letztendlich werden alle Neueinstellungen in Mountain View gegengezeichnet und - zumindest mal theoretisch - von dem obersten Google-Chef Larry Page genehmigt. Alle neuen Personalakten werden ihm einmal pro Woche vorgelegt.

Laut Personalchef Frank Kohl-Boas liegt das Durchschnittsalter der Mitarbeiter übrigens bei 38 Jahren. Pro Jahr gehen 2,5 Millionen Bewerbungen bei Google ein. Das sagte Michael Korbacher, DACH-Director bei Google Works, auf dem letzten BCP-Kongress. 


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Autor: W&V Redaktion

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