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Unglückliche Preiskommunikation für Rift:
So verteidigt Oculus die 699 Euro

Kaum hatte die Facebook-Firma Oculus den Preis ihrer Virtual-Reality-Brille verkündet, musste Mitgründer Palmer Luckey bereits Kommunikationsfehler einräumen.

Text: W&V Redaktion

7. Januar 2016

Kaum hatte Oculus den Preis seiner Virtual-Reality-Brille verkündet, waren viele Anhänger enttäuscht. In Europa müssen Interessierte 699 Euro investieren, in den USA 599 Dollar. Geliefert werden soll Ende März. Ab Februar kann man außerdem eine Kombination aus Oculus Rift und einem leistungsfähigen PC ordern - für insgesamt 1499 Dollar.

In mehreren Interviews auf der Technik-Messe CES in Las Vegas verteidigen die Macher ihre Preispolitik. "Heise.de" sagte Palmer Luckey: "Wir verdienen nichts an der Rift-Hardware." Die Hardwarekosten seien eben so hoch. Außerdem verweist der Mitgründer auf den Mutterunternehmen Facebook. Der Tenor: Dem Internetkonzern liege viel daran, VR zu etablieren. 

Allerdings gab Luckey in einer Fragestunde auf der Plattform Reddit zu, dass seine Kommunikation in der Vergangenheit unglücklich war. Auf einer Konferenz hatte er von einem geschätzten Preis von 350 Dollar gesprochen, dies aber gleich wieder relativiert. Anscheinend verbreitet sich in der Community dann jedoch die Zahl 350 Dollar. Außerdem dürfte so mancher gehofft haben, dass Facebook das Gerät etwas subventioniert - um VR für ein breites Publikum attraktiv zu machen. Oculus hatte 2013 als Startup eine erste Version der VR-Brille herausgebracht. Ein Jahr später zahlte Facebook rund zwei Milliarden Dollar für die Firma. 


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