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Aufklärungskampagne "Don’t F***(ake) Up’":
So warnt Europol vor Fake-Shops

Die europäische Polizeibehörde Europol streut einen humorvollen Online-Clip über einen Mann mit Potenzproblemen. Das Ziel der Aktion "Don’t F***(ake) Up": Die Verbraucher sollen nicht auf Fake-Shops und gefälschte Produkte reinfallen.

Text: W&V Redaktion

29. November 2016

Die europäische Polizeibehörde Europol streut einen humorvollen Online-Clip über einen Mann mit Potenzproblemen.
Die europäische Polizeibehörde Europol streut einen humorvollen Online-Clip über einen Mann mit Potenzproblemen.

Foto: Europol

Die EU-Polizeiagentur Europol versucht mit der Aktion "Don’t F***(ake) Up", die Verbraucher über Fallen beim Online-Einkauf aufzuklären. Die Behörde streut zwei Online-Filme, die humorvoll das Thema Fake-Shops aufgreifen. In einem Clip entdeckt ein Mann, dass sein Potenzmittel nur eine Fälschung ist. Das Problem des verhinderten Liebhabers: Die Betrüger imitieren beispielsweise die Shops bekannter Markenhersteller bis ins kleinsten Detail - und bieten dann die gefälschten Produkte zu vermeintlichen Schnäppchenpreisen an.

Ein Liebhaber und sein Potenzproblem:

Die Braut mit dem Makeup-Problem:

Für die Konsumenten ist es oftmals nicht einfach, sofort die Manipulationen zu entdecken. Die Ware wird dann unter anderem durch Suchmaschinenmarketing oder Facebook-Anzeigen beworben. Laut Europol sind beispielsweise sehr niedrige Preise ein Warnzeichen. Die Bürger sollen unter anderem das Impressum checken. Dort müssen die Handelsregister, die Umsatzsteuer-ID-Nummer und ein Kontakt zum Unternehmen angegeben sein. Die Verbraucher können im Zweifelsfall recherchieren, wie lange es die Website bereits gibt.

Europol hat gemeinsam mit anderen Polizeibehörden jüngst 4.500 Websites mit gefälschten Produkten gesperrt. 27 Länder hatten sich an der Operation beteiligt. 


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W&V Redaktion
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