Spreadly-Button startet in Deutschland
Meinung kann sich jetzt noch schneller verbreiten: Ekaabo bringt den Button Spreadly nach Deutschland. Damit können User ihre Posts gleichzeitig auf verschiedenen Plattformen platzieren.
Ekaabo bringt den Social Sharing-Button Spreadly nach Deutschland. Damit können User ab sofort ihre Posts gleichzeitig auf verschiedenen Plattformen platzieren. Statt auf die lustigen Videos oder interessanten News einzeln bei Twitter, Facebook, LinkedIn oder GoogleBuzz zu verweisen, können die Social-Media-Junkies mit Spreadly ihre Kurznachrichten gleichzeitig in alle Kanäle verschicken. Nötig ist allein eine einmalige Authentifizierung. „In den USA ist Social Sharing bereits ein großes Thema“, so Marco Ripanti, Gründer und Geschäftsführer der Ekaabo GmbH, Weinheim. Er brachte den Social Sharing Button nun nach Deutschland.
Für Webseitenbetreiber bietet sich die Möglichkeit, ihre User mit speziellen Deals zu Social Media-Botschaftern zu machen. So kann es beispielsweise besondere Rabatte oder Aktionen für die Empfehlung per Spreadly geben. Neu ist diese Idee allerdings nicht. Im Dezember gab es beispielsweise von dem Online-Shop 7Trends fünf Prozent Rabatt auf den Einkauf, wenn die User bei Facebook posteten, dass sie gerade bei 7Trends geshoppt haben. Ein weiterer Vorteil für Webseitenbetreiber ist das Analysetool des Buttons. Unternehmen können so die demografischen Daten der User auswerten, laut Ekaabo vollkommen anonymisiert. Die Betreiber könnten beispielsweise sehen, dass die männlichen User zwischen 20 und 30 Jahren besonders aktiv Inhalte teilen.