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Springers Blaue Gruppe schreibt schwarz

Die zum Berliner Axel Springer Verlag gehörende blaue Zeitungsgruppe hat erstmals seit ihrem Bestehen die Gewinnzone erreicht.

Text: W&V Redaktion

26. Februar 2008

Die zum Berliner Axel Springer Verlag gehörende blaue Zeitungsgruppe hat erstmals seit ihrem Bestehen die Gewinnzone erreicht. "Ausgehend von zweistelligen Millionenverlusten in der Vergangenheit hat die Gruppe im letzten Jahr einen hohen einstelligen Millionengewinn für die Axel Springer AG erwirtschaftet", heißt es in einer internen Mail an die Mitarbeiter, die "W&V" vorliegt. Dies bestätigt auch ein Sprecher des Unternehmens auf Anfrage.
Zur blauen Gruppe gehören unter anderem die "Welt", "Welt am Sonntag" sowie die "Berliner Morgenpost". Am Dienstag um 11 Uhr hatte Vorstandschef Mathias Döpfner die gute Nachricht den Mitarbeitern überbracht. Damit konnte der Verlags-Manager erstmals wieder ein Erfolgserlebnis nach der millionenschweren Pleite um den Postdienstleister Pin Group verzeichnen.
Link: sevenload.com
Dass die blaue Zeitungsgruppe Gewinne schreibt, liegt nach Angaben der verantwortlichen Chefredakteure vor allem an weiteren "Investitionen in journalistische Qualität" , einer "überaus erfolgreichen Vermarktungsstrategie" sowie einer "mutigen Restrukturierung". Dabei sei es den Chefredakteuren gelungen, "Kosten zu sparen" und "an Qualität zu gewinnen", heißt es in der internen Mail weiter.
Vorstandschef Döpfner hatte in den vergangenen Jahren erhebliche Einschnitte vorgenommen, um die Zeitungsgruppe auf Gewinn zu trimmen. So wurde die Redaktionen der "Welt" und "Berliner Morgenpost" zusammengelegt. Zudem wurde die das Tabloid "Welt Kompakt" aus der Taufe gehoben, um vor allem jüngere Leserschichten zu erreichen. Auch personell kam es zu Umwälzungen. So gründete der Vorstand Anfang vergangenen Jahres eine Service- und Entwicklungsredaktion. Sie diente als Auffangbecken für Redakteure, deren Stellen bei der Zusammenlegung der Redaktionen von "Welt" und "Berliner Morgenpost" mit der
"Welt am Sonntag" wegfielen. Betroffen von der Maßnahme waren bis zu 50 Mitarbeiter.


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