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Stefan Aust kehrt ins Fernsehen zurück

Der ehemalige "Spiegel"-Chefredakteur Stefan Aust wird Fernsehproduzent. Aust hat sich seit Jahresanfang mit 50 Prozent an der Fernsehproduktionsgesellschaft Agenda Media beteiligt.

Text: W&V Redaktion

2. Februar 2009

Der ehemalige "Spiegel"-Chefredakteur Stefan Aust wird Fernsehproduzent. Aust hat sich seit Jahresanfang mit 50 Prozent an der Fernsehproduktionsgesellschaft Agenda Media beteiligt, meldet der W&V-Schwestertitel Kontakter. Sie sitzt in Lauenburg an der Elbe. Dies bestätigte Mitgesellschafter Thorsten Pollfuß dem Kontakter. Pollfuß, der im März 2008 aus der Spiegel-Gruppe ausgeschieden war, hatte bereits im vergangenen Jahr die Firma gegründet und hält die restlichen Anteile an Agenda Media. Er war zuvor kaufmännischer Leiter von Spiegel TV sowie Geschäftsführer der Produktionstochter A+I Art und Information.
Schwerpunkt der norddeutschen Firma sind Dokumentationen und Non-Fiction; als Produktionsstandorte gelten Hamburg und Berlin.
Aust war 2008 als "Spiegel"-Chefredakteur freigestellt worden, nachdem die Gesellschafter beschlossen hatten, seinen Vertrag nicht über das Jahresende zu verlängern.
Unklar ist, ob die Produktionsfirma Agenda Media auch für ein neues Projekt aktiv wird, das derzeit für Wirbel sorgt. So soll der erfahrene TV-Journalist Stefan Aust mit der Ex-ARD-Polit-Talkerin Sabine Christiansen beim Privatsender Sat.1 eine eigene Polit-Talkshow moderieren. Aust verfügt über langjährige Fernseherfahrung. So arbeitete der Journalist unter anderem für das Politmagazin "Panorama". 1988 gründete er Spiegel TV und leitete es als Chefredakteur, bis er 1994 die Chefredaktion des "Spiegel" übernahm. Kurzfristig moderierte Aust ferner auf Sat.1 die sonntägliche Plauderrunde "Talk im Turm", zog sich hier aber wieder zurück.


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