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Übernahmegerüchte:
Steigt Axel Springer bei Unister ein?

Gemunkelt wird es in der Branche schon lange, jetzt werden offenbar auch die Mitarbeiter unruhig: Steigt Axel Springer beim Internetkonzern Unister ein? Das spekuliert die "Leipziger Volkszeitung". W&V Online hat bei den Unternehmen nachgefragt.

Text: W&V Redaktion

2. August 2013

Gemunkelt wird in der Branche schon lange, jetzt werden beim Leipziger Internetkonuern Unister offenbar auch die Mitarbeiter unruhig: Steigt Axel Springer bei Unister ein? Das spekuliert die "Leipziger Volkszeitung" in ihrer aktuellen Print-Ausgabe. Die Unister-Geschäftsführung "wiegelt zwar ab", so das Blatt weiter. Laut Unister-Sprecher Konstantin Korosides gebe es aber "immer wieder Interessenten an strategischen Partnerschaften". Zu Details wolle das Unternehmen aber nicht Stellung beziehen. Ähnlich äußerte sich Korosides auch gegenüber W&V Online.

Finanziell dürfte eine Übernahme von Unister kein Problem für Springer sein: Der Medienkonzern hat seine Regionalzeitungen und Zeitschriften gerade erst an die Funke-Gruppe verkauft und wird dadurch 920 Millionen Euro einnehmen. Strategisch würde Unister mit Plattform wie Fluege.de, ab-in-den-Urlaub.de und der seit 1996 börsennotierten Minderheitsbeteiligung Travel24.com ohnehin zur Springer passen; Vorstandschef Mathias Döpfner setzt bekanntlich ganz auf die Digital-Karte. Kulturell  könnte es schon schwieriger werden. Erst im vergangenen Jahr lieferte sich Unister eine erbitterte Auseinandersetzung mit Springers "Computerbild". Das Blatt hatte in einem ausführlichen Artikel unter dem Titel "Das Abzock-Imperium" über umstrittene Geschäftspraktiken der Leipziger berichtet. Axel Springer will die aktuellen Spekulationen nicht kommentieren.


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