Das Ende der gerichtlichen Auseinandersetzungen mit den Winklevoss-Zwillinge dürfte wichtig für den geplanten Börsengang von Facebook sein. Doch es ist nicht die einzige Klage, mit der sich Facebook beschäftigen muss. Ein ehemaliger Holzpellets-Händlers behauptet, Zuckerbergs Arbeit an seiner Seite "The Face Book" finanziert zu haben und erhebt Anspruch auf bis zu 80 Prozent. Facebook bezeichnet einen Vertrag und E-Mails, die er präsentierte, laut Medienberichten als Fälschung.


Franziska Mozart
Autor: Franziska Mozart

Sie arbeitet als freie Journalistin für die W&V. Sie hat hier angefangen im Digital-Ressort, als es so etwas noch gab, weil Digital eigenständig gedacht wurde. Heute, wo irgendwie jedes Thema eine digitale Komponente hat, interessiert sie sich für neue Technologien und wie diese in ein Gesamtkonzept passen.