Christian Schmalzl, Co-CEO von Ströer, betont: "Mit unserer neuen Segmentstruktur tragen wir der strategischen Geschäftserweiterung um die Dialogmediensparte Rechnung. Wir können mit unseren Kunden nun auch über gesamthafte Lösungen auf Performance-Basis sprechen – von orts- oder contentbasierter Reichweite über das gesamte Spektrum des Dialogmarketings bis hin zur finalen Transaktion und Kundenbindung." Ströer schaffe damit die Voraussetzung für weiteres profitables Wachstum.

ps/dpa


Autor: Petra Schwegler

Die @Schweglerin der W&V. Schreibt seit mehr als 20 Jahren in Print und Online über Medien - inzwischen auch jede Menge über Digitales. Lebt im Mangfalltal, arbeitet in München.