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Studie: In-Game-Advertising wirkt spielend

Unternehmen können die Bekanntheit ihrer Marken messbar steigern und die Meinung der Verbraucher über ihre Produkte durch dynamische Kampagnen in Computerspielen positiv beeinflussen - mit In-Game-Werbung, so eine Nielsen-Studie.

Text: W&V Redaktion

17. Juni 2008

Unternehmen können die Bekanntheit ihrer Marken messbar steigern und die Meinung der Verbraucher über ihre Produkte durch dynamische Kampagnen in Computerspielen positiv beeinflussen. Dies ergab eine Studie mit dem Titel "Consumers' Experience with In-Game-Content & Brand Impact of In-Game-Advertising", die Nielsen Bases und Nielsen Games im Auftrag des In-Game Advertising-Netzwerk IGA Worldwide durchgeführt haben.
Eines der wichtigsten Ergebnisse der Studie ist die Tatsache, dass die meisten Spieler positiv auf Werbung in Computerspielen reagieren: 82 Prozent empfinden ein Spiel mit Werbeeinblendungen genauso unterhaltsam wie ohne. Außerdem stieg die positive Wahrnehmung aller im Spiel beworbener Produkte im Schnitt um 61 Prozent an.
"Das derzeitige Wachstum von In-Game Advertising macht es zu einem attraktiven Medium für Marken, die schwer erreichbare Konsumenten ansprechen wollen", sagt Elizabeth Harz, Senior Vice President of Global Media Sales bei Electronic Arts. "Diese Studie untermauert, was viele in der Branche schon seit langer Zeit wissen: In-Game-Advertising ist effektiv und wird von der Spielergemeinschaft gut aufgenommen."
Das Marktvolumen für In-Game Advertising wird laut "eMarketer" bis zum Jahr 2012 auf zwei Milliarden US-Dollar ansteigen, was Spiele zum schnellst wachsenden Werbemedium macht.
Nielsen befragte über 1.300 Nutzer von PC-Spielen über spezielle Game-CDs, in denen die firmeneigene Mess-Software von IGA Worldwide mit so genannten Research Trackern eingebunden war. Unter den teilnehmenden Markenunternehmen waren neben Taco Bell auch Jeep und Wrigley. Die Spieletitel stellten Electronic Arts und Actvision zur Verfügung.


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