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Studie: Markenbekanntheit ist bei Schmerzmitteln am wichtigsten

Bei der Wahl des Schmerzmittels greifen Käuferinnen eher Bekanntes zurück. Sie folgen zum Teil auch den Markenempfehlungen der Apotheken oder der Medienwerbung. Das Internet oder eine Zeitschrift sind für die Wahl des Schmerzmittels nicht ausschlaggegebend.

Text: W&V Redaktion

14. Juli 2008

Bei der Wahl des Schmerzmittels greifen Käuferinnen eher Bekanntes zurück. Sie folgen zum Teil auch den Markenempfehlungen der Apotheken oder der Medienwerbung. Das Internet oder eine Zeitschrift sind für die Wahl des Schmerzmittels nicht ausschlaggegebend. Das ergab einer Untersuchung des Marktforschungsinstituts Nielsen. Ein weiteres Ergebnis: Vor allem Frauen greifen häufiger zu Schnerzmitteln. Dabei nutzen sie aber bei Erkältungssymptomen andere Mittel als bei Kopfschmerzen.
Werbung im Fernsehen war der "Europäischen OTC Survey" zufolge ebenfalls ein Grund, zu einem Schmerzmittel zu greifen. Von Juni 2007 bis Mai 2008 betrugen die Bruttowerbeinvestitionen der Arzneimittelhersteller in Deutschland für Schmerzmittel laut Nielsen Media Research immerhin rund 90 Millionen Euro. Damit stehen Schmerzmittel nach den Husten- und Erkältungsmitteln (108 Millionen Euro) auf Platz 2 bei den OTC-Werbeausgaben.
Insgesamt ist nahezu jeder vierte OTC-Konsument davon überzeugt, dass Arzneimittel aus der Apotheke wirksamer sind als Produkte aus Drogerie- oder Supermarkt; weitere 32 Prozent der befragten Verbraucher tendieren zumindest in diese Richtung. 12 Prozent der Verbraucher nehmen bereits vorbeugend freiverkäufliche Arzneimittel oder Gesundheitsprodukte ein, um fit und gesund zu bleiben.
Die Analyse stützt sich auf eine Erhebung des Kauf- und Verwendungsverhaltens von OTC-Produkten in 31.000 Haushalten.


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