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Studie: Social Media auf dem Vormarsch

Media-Planer in Europa forcieren weiter das Marketing im Internet. Im digitalen Kommunikationsmix ist E-Mail-Marketing in diesem Jahr der große Gewinner.

Text: W&V Redaktion

22. Mai 2009

Trotz Krise planen die europäischen Media-Entscheider, in diesem Jahr mehr in Online-Marketing zu investieren als noch 2008. In Gesamteuropa steigt der Anteil des Online-Marketing-Budgets 2009 im Vergleich zum Vorjahr um zwei auf insgesamt 24 Prozent. Das ist eines der Ergebnisse des Digital Marketing Compass 09, den Neo@Ogilvy , Düsseldorf, in Zusammenarbeit mit dem Marktforschungsunternehmen Skopos durchgeführt hat. Dazu wurden erstmals 873 Media-Planer aus 14 Ländern Europas über ihre Investments, Budget-Planungen und Einstellungen zu Web-Marketing befragt.
Im Online-Marketingmix ist E-Mail-Marketing europaweit mit 34 Prozent das bevorzugte Instrument, gefolgt von Web-Services und Display-Kampagnen. Überraschendes Ergebnis: In der Nutzungshäufigkeit steigt Social Media im Vergleich zum Vorjahr auf sieben Prozent und liegt damit gleichauf mit Suchmaschinen-Marketing (SEM).
Allerdings zeigen sich auch regionale Unterschiede. Laut Studie kommt in Deutschland Display-Werbung im Vergleich mit den europäischen Nachbarn häufiger zum Einsatz. Besonders aufgeschlossen gegenüber IPTV-Werbung und Ingame-Advertising zeigen sich dagegen Frankreich, Großbritannien, Schweden und die Schweiz.
Vor allem die Branchen Freizeit, Sport und Reisen investieren 2009 stärker ins Web. Hier wächst der Anteil der Online-Spendings am Budget im Vergleich zu 2008 um acht auf 41 Prozent. Die größten Stärken von Online-Media gegenüber klassischen Medien sind nach Ansicht der Befragten: das direktere Erreichen der Zielgruppe, die Minimierung von Streuverlusten sowie eine hohe Reichweite und Interaktivität. Die Marketer setzen speziell für Branding- und Performance-Kampagnen bevorzugt aufs Netz.


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