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TV-Sender kämpfen um Formel1-Rechte

Bei der Neuvergabe der Formel1-Rechte zeichnet sich ein nie dagewesenes Bietergefecht ab. Nach Informationen des W&V-Schwestertitels "Kontakter" führen sowohl die Rechteinhaber RTL und Premiere als auch der neue Pay-TV-Anbieter Arena Sondierungsgespräche mit dem Management um F1-Chef Bernie Ecclestone.

Text: W&V Redaktion

16. Januar 2007

Bei der Neuvergabe der Formel1-Rechte zeichnet sich ein nie dagewesenes Bietergefecht ab. Nach Informationen des W&V-Schwestertitels "Kontakter" führen sowohl die Rechteinhaber RTL und Premiere als auch der neue Pay-TV-Anbieter Arena Sondierungsgespräche mit dem Management um F1-Chef Bernie Ecclestone.
Beobachter zählen auch die Senderfamilie ProSiebenSat.1, die Sportrechteagentur Sportfive und die ARD zu den Interessenten. Es geht um die Frage, welche deutschen Sender die Rennen von 2008 bis 2010 im Free- und Pay-TV übertragen werden. Erstmals wird die F1-Holding SLEC auch ein Paket mit Mobile- und Online-Rechten schnüren.
Die Pay-TV-Plattform Premiere will offenbar ein Kombi-Angebot abgeben und auch die Übertragungsrechte im frei empfangbaren Fernsehen erwerben. Premiere bestätigt auf Anfrage sein Interesse, weiter die Formel 1 zu zeigen. Weitere Angaben werden nicht gemacht. Auch RTL will sich zu möglichen Verhandlungen nicht äußern. ProSiebenSat.1 räumt ein: "Wir sehen uns alle attraktiven Sportrechte an. Dazu gehört auch die Formel 1." Voraussetzung: "Die Rechte müssen refinanzierbar sein."
Beim Pay-TV-Neuling Arena, der zum Auftakt Branchenprimus Premiere die Bundesliga weggeschnappt hat, bestätigt man Gespräche mit Ecclestone. Dieser will laut dem Nachrichtenmagazin "Focus" künftig statt 125 Millionen Euro für Pay- und Free-TV für zwei Saisons 150 Millionen haben – und das bei eventuell rückläufigen Quoten.


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