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TechTäglich:
Tesla: Autoversicherung mit Kunden-Überwachung

Heute in TechTäglich: Im US-Bundesstaat Texas hat der Konzern Tesla seine erste Auto-Versicherung an den Start gebracht. Der Ansatz zur Berechnung der Prämie ist zweifelhaft: Das Fahrverhalten der Versicherungsnehmer wird ständig überwacht.

Text: Michael Gronau

19. Oktober 2021

Auch für den Tesla S kann die Autoversicherung gebucht werden.
Auch für den Tesla S kann die Autoversicherung gebucht werden.

Foto: Tesla

Tesla hat in Texas damit begonnen, eine eigene Auto-Versicherung anzubieten. Im Rahmen der Versicherung wird das Fahr-Verhalten der Kunden überwacht. Kunden, die besser fahren, müssen auch nur niedrigere Beiträge bezahlen. Verkehrs-Rowdys bezahlen mehr.

Die Versicherung ist laut Portal electrek für alle Besitzer von Model S, Model 3, Model X und Model Y in Texas verfügbar. Tesla errichtet aktuell eine Gigafactory in Austin/Texas. 

Das Unternehmen verspricht Autofahrern Rabatte von bis zu 60 Prozent gegenüber herkömmlichen Auto-Versicherungen. Im Schnitt würden Versicherungsnehmer bis zu 40 Prozent sparen.

Der Ansatz dieser Idee ist nicht neu. Allerdings muss bei anderen Autos meist eine eigene Hardware zur Überwachung installiert werden. Bei Tesla sind alle benötigten Sensoren und Verbindungen bereits in die Fahrzeuge integriert.

Zu den ausschlaggebenden Faktoren über die Höhe der Prämie gehören unter anderem die Auswertung der Bremsvorgänge (zu hart, zu zart?), wie zügig abgebogen wird oder wie oft er Frontkollisions-Alarm anschlägt. Normalerweise bestimmen Versicherer die Prämie, die Autofahrer zahlen, über Alter, Geschlecht, Treue zur Versicherung oder Schadenaufkommen in der Vergangenheit.

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Autor: Michael Gronau

ist Autor bei W&V. Der studierte Germanist interessiert sich besonders für die großen Tech-Firmen Apple, Google, Amazon, Samsung und Facebook. Er reist oft in die USA, nimmt regelmäßig an Keynotes und Events teil, beobachtet aber auch täglich die Berliner Start-up-Szene und ist unser Gadget- und App-Spezialist. Zur Entspannung hört er Musik von Steely Dan und schaut Fußballspiele seines Heimatvereins Wuppertaler SV.


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