Die Green-Flags-Only-Kampagne läuft für vier Wochen in Großbritannien, Deutschland, Frankreich und Spanien über die sozialen Plattformen TikTok, Snapchat, Instagram, YouTube und Pinterest. 

Drei Funktionen für mehr Kontrolle

Die Kampagne hebt die folgenden drei Sicherheitsfunktionen hervor:

  • Foto-Verifizierung: Alle, die ein Tinder-Profil erstellt haben werden ermutigt, die Foto-Verifizierungs-Funktion von Tinder zu nutzen. Sie hilft dabei, zu bestätigen, dass sie die Person in ihrem Profil sind, indem sie Profilfotos mit einer Reihe von gestellten Fotos vergleicht, die in der App aufgenommen wurden. Mitglieder, die ihr Profil verifizieren, erhalten ein blaues Häkchen und haben eine höhere Wahrscheinlichkeit, auch ein Like zu erhalten.
  • Kontakte blockieren: Mit der Funktion "Kontakte blockieren" können Mitglieder in ihren Einstellungen angeben, welche ihrer Kontakte sie lieber nicht auf Tinder sehen wollen oder wer sie nicht sehen soll. Unabhängig davon, ob diese Kontakte bereits auf Tinder sind oder sich später entscheiden, die App mit denselben Kontaktdaten herunterzuladen, werden sie nicht als potenzielles Match angezeigt. Egal, ob Mitglieder einen Kollegen oder einen Ex vermeiden wollen, die Funktion gibt mehr Kontrolle beim Daten. 
  • Video-Chat: Bei der Entwicklung der Video-Chat-Funktion von Tinder standen Kontrolle und Komfort an erster Stelle. Die im Chatfenster integrierte Video-Chat-Funktion ermöglicht es den Mitgliedern, sich digital zu treffen, die Echtheit ihres Matches zu überprüfen und besser einzuschätzen, ob die Chemie zwischen ihnen stimmt, bevor es zu einem realen Date kommt – und das alles, ohne persönliche Kontaktinformationen preiszugeben.

Autor: Katrin Ried

Katrin Ried ist Autorin der W&V. Neben Marketingthemen beschäftigt sie sich vorwiegend mit Zukunftstechnologien in Mobilität, Energie und städtischen Infrastrukturen. Für Techniktrends interessiert sie sich ebenso wie für Nachhaltigkeit, sozialen und ökologischen Konsum.