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Eurovision Song Contest:
Trotz Schlusslicht: ESC punktet bei jungen Deutschen

Auch wenn es für Jamie-Lee Kriewitz nur für den letzten Platz gereicht hat: Der ESC gewinnt in Deutschland wieder mehr junge Fans. Bei den TV-Quoten knackt der Länderwettbewerb die Neun-Millionen-Marke. Der ESC verbucht zudem einen neuen Twitter-Rekord. 

Text: W&V Redaktion

17. Mai 2016

Trotz letztem Platz: Der ESC gewinnt in Deutschland wieder mehr Fans.
Trotz letztem Platz: Der ESC gewinnt in Deutschland wieder mehr Fans.

Foto: ESC/ARD

Für Jamie-Lee Kriewietz hat es am Samstag nur für den letzten Platz gereicht, der ESC gewinnt in Deutschland jedoch wieder mehr Fans - und das trotz der zweiten Schlappe in Folge: 9,33 Millionen TV-Zuschauer verfolgten das Finale aus Stockholm von 21.00 Uhr bis weit nach Mitternacht im Ersten. Der Marktanteil betrug 36,8 Prozent, in der Altersgruppe der 14- bis 49-Jährigen sogar 46,0 Prozent.

Der Eurovision Song Contest kommt somit wieder auf steigende TV-Quoten, das Finale des vergangen Jahres mit der deutschen Kandidatin Anne-Sophie sahen hierzulande 8,1 Millionen Menschen. Der Länderwettbewerb ist jedoch noch weit von den Rekord-Ergebnissen aus 2010 und 2011 entfernt: Der Sieg von Lena Meyer-Landrut und ihre erneute ESC-Teilnahme lockte jeweils um die 14 Millionen vor die Fernsehgeräte.

Viel Gezwitscher gab es für den Eurovison Song Contest auf Twitter: Im Verlauf des Abends teilten die Nutzer über sieben Millionen Tweets. Die Verkündung der Gewinner kam sogar auf 72.915 abgegebene Tweets in der Minute. Der Musikwettbewerb stellt damit einen neuen Rekord auf.

Für das Interesse am ESC dürfte auch das neue Abstimmungsverfahren gesorgt haben, das auch im Nachhinein die Gemüter bewegte. Der Zweitplatzierte Russland fühlt sich um den Sieg betrogen: Die Zuschauer hatten den Kandidaten Sergey Lazarev auf dem ersten Platz gesehen, durch die Stimmen der Jury gewann schließlich die Ukrainierin Jamala. Der politische Text des Sieger-Lieds hatte dem diesjährigen ESC-Finale zudem viel Aufmerksamkeit beschert. (mit dpa)


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