Twitter betonte bereits, dass es für Trump keinen direkten Weg zurück auf die Plattform gebe. Googles Videoplattform YouTube will hingegen sein Profil entsperren, wenn "das Risiko von Gewalt gesunken ist".

Am Tag vor der Facebook-Entscheidung traf Trump Vorkehrungen, um seine Ansichten doch noch zu Twitter und Facebook zu bringen. Er startete einen Blog-Bereich auf seiner Website, aus dem die einzelnen Beiträge auch bei den beiden Diensten geteilt werden können.