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Umfrage: TV-Programm lässt zu wünschen übrig

Die Deutschen sind mit dem Angebot der Fernsehsender nur halbwegs "zufrieden". Zu diesem Ergebnis kommt eine Umfrage des Allensbach-Instituts.

Text: W&V Redaktion

23. März 2009

Die Deutschen sind mit dem TV Programm nur halbwegs "zufrieden". Zu diesem Ergebnis kommt eine Umfrage des Allensbach-Instituts. 47 Prozent der Bundesbürger sind mit dem, was auf den verschiedenen Kanälen alles läuft, weitgehend glücklich. Darunter sind aber nur drei Prozent „sehr zufrieden“, 44 Prozent immerhin „zufrieden“. Die Hälfte der Bürger, 50 Prozent, übt jedoch Kritik und äußert sich „weniger zufrieden“ – darunter urteilen elf Prozent „gar nicht zufrieden“.
Die Anteile haben sich über die vergangenen Jahre leicht verschoben. In einer Befragung 2006 überwogen die "zufriedenen" Zuschauer mit 50 Prozent noch leicht gegenüber den "unzufriedenen" (47 Prozent). Inzwischen haben die Verhältnisse sich umgekehrt. Allerdings findet über die Hälfte der Deutschen (51 Prozent), dass das Angebot der TV-Sender in den vergangenen Jahren schlechter geworden ist. Dass die Qualität besser wurde, sagt nicht einmal jeder zehnte (sieben Prozent). Der Eindruck einer Verschlechterung sei jedoch kein neues Phänomen, sondern spiegle ein schon länger währendes zwiespältiges Grundgefühl gegenüber dem Fernsehen, schreiben die Forscher. Auch vor drei Jahren gaben 46 Prozent der TV-Zuschauer zu Protokoll, dass sich das Fernsehprogramm in den vergangenen Jahren verschlechtert habe.
Das auf RTL ausgestrahlte Format "Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!", auch als "Dschungelcamp" geläufig, bezeichnen 57 Prozent derjenigen, die die Sendung gesehen haben, als "geschmacklos", jeder dritte wertet es dagegen als "unterhaltsam". Bei den unter 30-Jährigen als Zielgruppe sieht es aber anders aus. Hier sind mit 48 Prozent die Fans in der Mehrheit.


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